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01 Swiki

8. Treffen bei Julia Bonn im EINSTELLUNGSRAUM e.V., Hamburg am Freitag, den 2. Oktober 2009.


7. Treffen bei Assunta Verrone und Peter Nickl im Studio Artistico, Hannover am Freitag, den 7. August 2009.


6. Treffen bei Rainer Groh in der Technischen Universität Dresden am Mittwoch, den 17. Juni 2009.


5. Treffen bei Stefan Beck im ´multi.trudi´, Frankfurt am Samstag, den 2. Mai und Sonntag, den 3. Mai 2009.


4. Treffen bei Sascha Büttner im ´7 Sinne´ und im ´Maldaner´, Wiesbaden am Sonntag, den 15. März und Montag, den 16. März 2009.



3. Treffen mit Michael Kress im Künstlerhaus FRISE in Hamburg Altona am Freitag, den 27. Februar, Samstag, den 28. Februar und Sonntag, den 1. März 2009.



2. Treffen bei Martin Warnke im Rechenzentrum der Universität Lüneburg am Sonnabend, den 14. Februar 2009.



1. Treffen bei Matthias Lehnhardt in der Hochschule für bildende Künste Hamburg am Sonntag, den 7. Dezember 2008.


BITTE, DEN BERICHT NACH EIGENER MAßGABE ERWEITERN, KORRIGIEREN UND VERBESSERN !
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1. Treffen bei Matthias Lehnhardt in der Hochschule für bildende Künste Hamburg
am Sonntag, den 7. Dezember 2008./b
Beteiligte: Kurd Alsleben, Zorah Mari Bauer, Tanja Döring, Antje Eske, Ulf Freyhoff,
Markus Giltjes, Stefanie Koerner, Tilo Kremer, Matthias Lehnhardt,
Roland Schroeder-Kroll, Wolfgang Swoboda, Axel SylvesterUploaded Image: fastalle.jpgUploaded Image: drei.jpg

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Ulf Freyhoff berichtete:http://vis.hfbk.netUploaded Image: datenhandschuh.jpgUploaded Image: 359_a.jpg

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Wolfgang Swoboda berichtete:http://www.e-learning-hamburg.dehttp://www.elchportal.dehttp://www.elbe-studios.dehttp://www.bsvc.orgUploaded Image: armg.str.jpg

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Matthias Lehnhardt berichtete ueber "mobicast", eine experimentelle Plattform fuer Filmchen
per Mobiltelefon:http://lern.hfbk-hamburg.de/mobibeispielUploaded Image: math_02e.jpg

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Zorah Mari Bauer berichtete:http://www.zorah-mari-bauer.de/http://www.cluetrain.de/Uploaded Image: b366_zzzzzzz.jpg

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markus giltjes hätte über verschiedene projekte berichten können:http://www.bobok.comUploaded Image: markus_01.jpg

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Wenn noch Zeit gewesen wäre, hätten Tanja, Axel, und Roland u.a. hiervon berichtet:http://imve.informatik.uni-hamburg.de/projects/SoundVision
http://imve.informatik.uni-hamburg.de/projects/GranulatSynthese

Uploaded Image: all_06c.jpg

Uploaded Image: roland_04.jpg


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Uploaded Image: 091220084841.jpg
K.Alsleben, 12.08: Der oben mit Wolfgang Swoboda abgebildete Raum ist eine Aula der Hochschule
für angewandte Wissenschaft, wo wir ihn am dritten Tag besucht haben. Ich erinnere mich, dass ich in
ihr vor 40 Jahren Kybernetik-Vorlesungen hielt. Sie fanden in der grossen Aula statt, weil alle,
Kollegen und Studierende, unbedingt wissen wollten, was Kybernetik ist. Heute war der Raum voller
kybernetischer Maschinen, und ich wurde gefragt, was denn Kybernetik sei.


Ich selbst staune heute darüber und bewundere und freue mich daran, wenn Dinge, wie dieser motivierte
Workshop hier, nicht programmiert wurden, aber deutlich Kreszenz zeigen.
Antje Eske und ich hatten in diesem Workshop unser Interesse so formuliert:
Untereinander Kompatibilitäten einschätzen bezüglich ´Durch Massenmedien fabrizierten Common sense´ vermittels offiziösem menschlichen Austausch wahrnehmen!‘ (= sich emanzipieren.)
Praxis: in welchen sozial-ästhetischen, sich mitentwickelnden Medien kann das laufen?
Zum Wunsch nach emanzipierendem Austauschen gab es gefühlte Gemeinsamkeiten.
_ Möchte man diese ggf. weitergehend abschätzen, ist wahrscheinlich folgendes Vorgehen praktischer, als das was wir gemacht haben:
. . . 1) Zusammen den Fokus ´emanzipierenden Austausch' versuchsweise, zueinander vertrauenbildend und anschaulich erörtern;
. . . 2) Der von seiner Arbeit Berichtende tue es ansatzweise auch schon mal unter dem versuchsweise erörterten Fokus.
(In quasi umgekehrter Reihenfolge zerstreut sich das gefühlte gemeinsame Interesse angesichts der Stringenz und erwarteten Stringenz des individuellen Berichtens.)

Kurd 3.Jan.2009 Vielleicht machen wir den Workshop nochmal? Ich fänds gut.
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A. Eske, 25.12.08:
Ein erstes Treffen fand Anfang Dezember 2008 in der Hochschule für bildende Künste Hamburg statt. Matthias Lehnhard hatte mit uns zusammen eingeladen. Abgesprochen war vorher nichts Bestimmtes. Wir kamen um 13 Uhr zusammen und sprengten mit der Anzahl von 12 Beteiligten fast den offiziösen Rahmen. Locker kamen wir überein, dass wir uns gegenseitig mit unseren Projekten vorstellen, indem jedeR eine Viertelstunde lang in Wort und Bild schildert, was sie/ihn bewegt. Das wären ca. 3 Stunden Austausch geworden. Allein es kam anders. Nachdem Kurd und Antje(Link 1), Matthias, Ulf, Markus und Wolfgang ihre Aktivitäten in diversen Projekten vorgestellt hatten, war der Tag um und wir alle, vom interessierten Aufnehmen, müde.

Am nächsten Tag trafen wir uns in kleinem Kreis, um gezielt Ulfs und Zorah Maris Projekte im Netz anzusehen und am dritten Tag erlebten wir (Antje, Kurd, Zorah) Wolfgang bei der medialen Vorbereitung von ´FORUM FINKENAU 2008 Politiker beim Wort nehmen´ in der Hochschule für Angewandte Wissenschaft (HAW), Armgardstraße.
iErkenntnis aus unserem ersten Treffen ist für mich,/ifont color="red"
b1. unser Anliegen konzentriert am Anfang des Treffens in einer kurzen Präsentation (5 Min.) als Anregung für einen Austausch einzubringen (was mich bewogen hat, es hier zusammenzutragen(Link 2)).
2. die verbale Austauschebene zu verlassen und immer mindestens ein konversationelles Spiel zum Thema parat zu haben, um das poetische Potential zu wecken und z.B. im Medienwechsel andere Assoziationsebenen zu erreichen, um dem Common Sense, bis ins Verhalten, begegnen zu können.
3. Kurds Punkt 2 ”Der von seiner Arbeit Berichtende tut es ansatzweise auch unter dem Blickwinkel (z.B.´emanzipierender Austausch´oder auch ´Netzkunstaffaire´)“, gefällt mir gut.



ZUGABE

DaDa in Zürich.
DaWa was los!


Zitat von Hugo Ball:
„Vorzubeugen der Systematisierung ... Alles was System, Organisation, Charakter heisst, erfordert Subordination. Alles dagegen, was Kunst, Freiheit, Kultur heißt, erfordert Co-ordination, Nebeneinander der Möglichkeiten, der Individuen, der Anschauungen etc. Das ist doch klar!“

1915/16
Eine Umbruchsituation: in der neutralen Schweiz/Zürich kommen Menschen unterschiedlichster Nationen zusammen. Im Grunde nicht common-sense-gemäß, da sie sich auf diese Weise dem Kriegstreiben in ihren Ländern entzogen. Das von Hugo Ball, Emmy Hennings und Künstlerfreunden initiierte literarische Kabarett bietet allen die Möglichkeit, sich mit künstlerischen Mitteln zu exponieren. Es ging dabei nicht in erster Linie um Kunst vor Publikum, sondern um einen künstlerischen Umgang und Austausch. DaDa entstand. Bei den surrealistischen Folgen war der konversationelle Umgang und künstlerische Austausch schon nebensächlicher - O.K. cadavre exquis!

Nehmen wir mal Anfang 80er bis heute
Wieder eine Umbruchsituation: Computer und Internet, Handy, Europa, Globalisierung verändern die Welt. Ungeahnte, nie zuvor gekannte weltweite Austauschmöglichkeiten entstehen. Wie gehen wir damit um? Was haben wir davon? Wo sind die Auswirkungen auf die Kunst heutzutage?




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