Autor: K.A./ STB | |
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lieber Stefanhttp://www.multitrudi.de, sehr lieben Dank fuer dieses Ding! Dein Foto hat mir sehr Bewegung bereitet und Jonas unser Sohn, der jetzt im Lerchenfeld anfaengt und die Bedeutung ja kennt - er klettert im linken Foto (von Antje Eske, 1986, ebenso das zweite Foto, mit camera obscura) im Hintergrund auf dem Zaun - sagte beim Anblick, “das ist ja gruselig“ und hat damit gut getroffen. Da ich Dir nicht spontan antworten konnte, habe ich es vor mir her geschoben. Nun ist das heftige Foto, schon mal im Swiki - es haette doch noch etwas groesser sein sollen. Nach dem Urlaub versuche ich mich wieder daran. Auf jeden Fall bin ich Dir herzlich dankbar fuer das Bild, erstmal liebe Gruesse Dein Kurd, 28.8.03 K.A. 10 Jan 04: (neues Foto von Stefan Beck) “Ich weiss allein nicht weiter“ ist meine Devise, die ich in den 70er Jahren gewann. Sie bedeutet nicht ein Vervielfachen von Leistung durch Kooperation, sondern Antwortnot. Sie wird erlebt - mal heftiger, mal milder, meistens heftig -, wenn oder wem die Paradigmen wechseln. Die Not kommt aus dem abgeblockten Verlangen und Anspruch nach aktiver Mitbestimmung (Teilhabe an der Definitionsmacht). Diese Devise führt den Respekt vor der menschlichen Interdependenz ins Feld. Mutualitaet In einem Lehrbuch zur Künstlichen Intelligenz schreibt Peter Schefe über die Funktion von Paradigmen: »Paradigmen bilden also eine mehr oder weniger bewusste Bindung oder Orientierung für wissenschaftliche Arbeit. Paradigmen legen fest, was ein relevantes und was ein irrelevantes Faktum ist. Bei Fehlen eines Paradigmas scheint alles gleich wichtig. Wissenschaft ist ein Teil der Gesamtkultur, die ebenfalls Paradigmen besitzt, denen sich die der Wissenschaft unterordnen (können). Oberflächlich betrachtet, offenbaren sich solche Paradigmen als Trends, Verschiebugen des Interesses oder Moden.« |