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WICHTIGE LINKS ZU BACHELOR & MASTER

WICHTIGE LINKS

û DIE EINIGUNG DES EUROPÄISCHEN HOCHSCHULRAUMES – DER PROZESS VON BOLOGNA


Fernstudium Direkt ist ein Projekt der
Bloofusion Germany GmbH


The German Education Server - The Internet Guide

Der Bologna-Prozess - Information des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Berlin

Homepage des Bologna-Sekretariats für das Bologna-Treffen London 2007

www.bologna-bergen2005.no/

Europäische Kommission_Bologna-Prozess

û Beschlüsse der Kultusministerkonferenz
Beschlüsse der 314. Kultusministerkonferenz, Plön, 01./02.06.2006
(Ende der Einspruchsfrist: 22.06.2006)


Position der HRK (Hochschulrektorenkonferenz Stimme der Hochschulen zur FöderalismusreformStellungngahme des Präsidiums zur Anhörung von Bundestag und Bundesrat am 29.5.2006
Servicestelle Bologna der Deutschen Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
Hompage der hrk.de/

û Infos zum Bologna Prozess Studieren in Europa sowie allgemeine Informationen

Mobilität der Studienanfänger und Studierenden abhängig von Land und Studienfach

Informationen Education in Europe

Uni, FH und Bologna - Infos zum Bologna Prozess bei studieren.de

European University Association - europäische Vertretung der Hochschulen

û Allgemeines zu BA- und MA über Akkreditierung
www.akkreditierungsrat.de

European Association for Quality Assurance in Higher Education (ENQA) - Europäische Qualitätssicherungsagentur

ENIC-NARIC Netzwerk - Definiert Regeln für die Anerkennung akademischer Qualifikationen in Euro

IABInfoSpezial zum Thema "Bachelor und Master auf dem Arbeitsmarkt" mit Veröffentlichungen, Forschungsprojekten, Institutionen und weiterführenden Links


Informationen und Beispiele zu Gender-Zielvereinbarungen in BA/MA

www.fu-berlin.de
Zielvereinbarungen werden an der Freien Universität seit dem Jahr 2000 abgeschlossen. Ihre Grundlage bilden u. a. die Hochschulverträge von 1999 bzw. 2001, einzusehen unter www.science-berlin.de. Die zwischen Hochschulleitung und Fachbereich bzw. Zentralinstitut abgeschlossenen Verträge beinhalten die geplante Freigabe von Professuren, Maßnahmen zur Verbesserung der Nachwuchsförderung, der Lehre oder der Binnenorganisation des Bereichs, aber auch Frauenförderung und Geschlechterforschung. Im Bereich der Frauenförderung wurden an der Freien Universität unter anderem Projekte durchgeführt, die die Erhöhung des weiblichen wissenschaftlichen Personals, die Erhöhung des Studentinnenanteils in naturwissenschaftlichen Fächern und die Stärkung von Frauen- und Geschlechterforschung zum Ziel hatten. Hierzu gehören die Einrichtung von Profilstellen mit entsprechender Stellenbeschreibung, die Finanzierung von Werkaufträgen für konkrete Untersuchungen oder die finanzielle unterstützung von Ringvorlesungen. Initiativen für solche Projekte gehen in der Regel von den Bereichen und den Frauenbeauftragten aus. An dem insgesamt über Profilstellen und Sachmittel vergebenen Finanzvolumen partizipiert der Bereich Gleichstellung mit 10%. Doch sind Zielvereinbarungen auch ein geeignetes Instrument, etwa die angemessene Einstellung von Frauen im Mittelbau, die Fortschreibung der Frauenförderpläne oder die geschlechterdifferenzierte Datenerhebung abzusichern. Diesen allgemeinen Vereinbarungen werden gemeinsam mit entsprechenden Forderungen für andere Bereiche wie Lehre oder Binnenorganisation in Form eines Eckpunktepapiers des Präsidiums zur Grundlage der Vertragsverhandlungen gemacht.

Die Frauenbeauftragten der Fachbereiche bzw. Institute sind an der Entwicklung von Maßnahmen beteiligt, die zentrale Frauenbeauftragte an den Verhandlungen zwischen Hochschulleitung und Dekanat. Defizite eines Fachbereiches/Zentralinstituts bei der Förderung von Geschlechterforschung und Frauenförderung werden innerhalb der Verhandlungen von den Beteiligten diskutiert. Das bedeutet, dass Frauenförderung und Geschlechterforschung nicht mehr allein das Ressort von Frauenbeauftragten und deren Sympathisantinnen, sondern Aufgabe aller am Fachbereich/Zentralinstitut engagierten Personen ist.

Weitere Beispiele unter:
www.tu-berlin.de
www.ruhr-uni-bochum

û Auswahl Hochschulen Deutschland und Europa im Bologna Prozess
Universität der Künste Berlin
Aus bildungs- und haushaltspolitischen Gründen erfolgte 1975 die Zusammenlegung der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste mit der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, die ihrerseits aus der Preußischen Akademie der Künste des 19. Jahrhunderts (einschließlich der 1869 gegründeten Hochschule für Musik und 1875 gegründeten Hochschule für die bildenden Künste) hervorgegangen waren, zur Hochschule der Künste Berlin, der auch das ehemals Stern'sche Städtische Konservatorium für Musik angegliedert wurde. Diese Zusammenlegung wurde gegen den Willen der beteiligten Hochschulen vollzogen, führte jedoch zu einer der ersten integrierten Kunsthochschulen Deutschlands.
Zum 1. November 2001 wurde der Hochschule der Künste der Titel Universität verliehen. Die Namensänderung stellt jedoch keine Statusveränderung dar. Bereits die HdK besaß – als einzige künstlerische Bildungseinrichtung in Berlin – das Promotionsrecht und wurde haushaltsrechtlich wie die übrigen drei Universitäten behandelt. Grund für die Umbenennung war das Bestreben der Universitätsleitung, die Bandbreite des Angebotes mit einem international gebräuchlichen Namen zu beschreiben.
Die Universität wird in der Regel nur kurz als UdK bezeichnet. Die noch vom alten Namen stammende Abkürzung HdK ist ebenfalls noch verbreitet und nach wie vor im hauseigenen Logo vorhanden.



Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ist eine 1963 gegründete Kunstakademie in Braunschweig. Ihre Geschichte geht zurück auf das vom Braunschweiger Gewerbeverein 1841 gegründete Zeichen-Instituth.
In der Schule sind momentan rund 1.200 Studierende in den Studiengängen Freie Kunst, Kunst und Medienwissenschaften, Kommunikationsdesign, Industrial Design sowie in den Lehramtstudiengängen Kunst, Gestaltendes Werken und Darstellendes Spiel eingeschrieben.


Akademie der bildenden Künste Wien/Österreich
Die Akademie der bildenden Künste in Wien wurde 1692 als Privatakademie des Hofkammermalers Peter Strudel gegründet. 1725 erfolgte von Jakob van Schuppen eine Neugründung als „K.k. Hofakademie der Maler, Bildhauer und Baukunst“. 1754-1757 war Paul Troger Rektor der Akademie. 1772 wurden alle zu dieser Zeit in Wien bestehende Kunstlehranstalten zu einer Akademie der „vereinigten bildenden Künste“ zusammengeschlossen. 1872 erhielt die Akademie Hochschulstatus, 1998 wurde sie – unter Beibehaltung des Namens „Akademie der bildenden Künste“ - Universität.
1999/2000 wurde die seit 1850 bestehende Gliederung nach Meisterschulen durch universitäre Institute ersetzt. Nunmehr gibt es ein Institut für Kunst und Architektur (5 Ordinariate Architektur, 1 für Bühnenbild), ein Institut für bildende Kunst (8 Ordinariate Malerei, Grafik und Medienkunst, 3 Ordinariate Bildhauerei), ein Institut für Wissenschaften und Technologien in der Kunst (2 Ordinariate: Restaurierung und Konservierung, Naturwissenschaften/Technologie), ein Institut für das künstlerische Lehramt (3 Ordinariate: Bildnerische Erziehung, Werkerziehung und Textiles Gestalten) und ein Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften (5 Ordinariate: Kunstgeschichte, Philosophie, Kulturwissenschaft, Kulturphilosophie



Goldsmith-College/London
Die (damals noch private) Goldsmith-Lehranstalt wurde 1891 von der Worshipful Company of Goldsmiths als Goldsmiths' Technical and Recreative Institute gegründet. Seit 1901 gehört sie zur Londoner Universität. Besonders in den achtziger Jahren, als sie sich durch ein sehr offenes Lehrkonzept (es gibt keine Fachklassen) auszeichnete, gingen aus ihr später berühmte Künstler hervor, wie Tracey Emin, Brian Molko und Damien Hirst. Noch heute kann sie von ihrem Ruf als eine der bedeutenden Kunstakademien der Welt profitieren.


Glasgow School of Art/Schottland
Britain's foremost higher education institutions for the study and advancement of fine art, design and architecture. Specialist and highly focused international community of artists, designers and architects.

Hochschule der Künste Bern/Schweiz
Hochschule der Künste Bern, kurz HKB, gegründet am 01. September 2003 in Bern/Schweiz.
Geschichte: Die Hochschule der Künste Bern entstand aus dem Zusammenschluss der Hochschule für Musik und Theater (kurz: HMT) und der Hochschule für Gestaltung, Kunst und Konservierung (kurz: HGKK). Der Name Hochschule der Künste besteht seit dem 01. September 2003. Dabei ist die HKB der Berner Fachhochschule angegliedert.











Dies ist die elektronische Arbeitsplattform (Swiki) der Gleichstellung
der Hochschule für bildende Künste Hamburg (HfbK)

This is the electronic working platform (Swiki) genderbasis
of the Hamburg School of Fine Arts (HfbK)
Kontakt/Contact mailto: Ute Janssen
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