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Samstag, 30. Oktober 2010 — 11 Uhr

Autor: Zusammenfassung Antje Eske

Ausführlicher Auszug aus dem Mitschnitt vom 30.10.10
Ergänzungen und Kommentare 4

30.10.2010. Erfahrungen im Social Web. Beteiligte: Kurd Alsleben, Jochen Engel, Marlies Engel-Eske, Antje Eske, Heiko Idensen, Matthias Weiß, Margit Rosen

Der konversationelle Austausch wird nachträglich über 4 Schritte erkennbar:
1. Anfangsphasephase
2. Schweifen in Social Software
3. Einführung in Twitter und Facebook
4. Gemeinsamer Überblick des Besprochenen mittels Kärtchen an der Ausstellungswand

1. Das anfängliche Miteinanderreden bringt uns vom Hundertsten ins Tausendste und zu Fragen im Zusammenhang von Social Web:
. wie prägend ist der Commonsense
. was ist der Unterschied zwischen Commonsense und gesundem Menschenverstand (Doxa)
. was ist die Beziehung zwischen Künsten und Social Web

2. Der gemeinsamer Austausch zieht uns ins Netz. Sascha, der eigentlich heute vis-á-vis dabei sein wollte, chattet mit uns auf Facebook. Weil wir uns fragen, ob sich auch Gefühle im Netz ausdrücken lassen, schauen wir in: http://fuckyouverymuch.dk
um den öffentlichen Austausch zweier Dänen kennenzulernen oder gehen in http://www.123people.de um alles über uns zu erfahren. Wir tauschen uns über die Plattform Skype aus und begeben uns als nächstes zum gemeinsamen Konversationskunst-Account auf Facebook und Twitter.

3. Wir sprechen mit Heiko über die Entstehungsgeschichte von Facebook und den Austausch in Facebook und Twitter:
. den Unterschied zwischen Profil- und Startseite
. individuellem und geshartem Account
. im Gespräch wird deutlich, wer welchen Nutzen an den Profilen im Netz hat
. wir erfahren, wie man Tweets schützen kann
. dass man Lese- und Partizipationsrechte strukturieren kann
. dass man seine eigene Zeitung aus den Tweets herstellen kann
. wir informieren uns über Follower
. gibt es Themen, die sich für Verbreitung und Austausch im Netz besser eignen?
. wo bleibt die Problemhöhe?
. was bietet das Netz als Chance?
. welchen Einfluss hat der Normaluser auf das, was er haben möchte oder was schön für ihn wäre?

4. Zum Abschluss sprechen wir über die unterschiedlichen Themen, die sich für die Einzelnen aufgetan haben:- Leben und Arbeiten verbindet sich in Social Software auf neue Weise.

Wir sprechen jeweils über die einzelnen Punkte und gehen dann essen.

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