Autor: K.A. | |
… eine sehr schoene Veranschaulichung(!) von Peter Schefe. In der Idee "gute SpielerInnen" liegt, dass diese unvorhergesehene Zuege machen. Und das bedeutet nach meiner Vorstellung, dass ihre Anderweiten zum Ausdruck gebracht werden. Insbesondere darin liegt die Problemhoehe (magnitudo aesthetica) der Unterhaltung. Der Vergleich zwischen Chat und Schach hat sein obligatorisches Hinken wahrscheinlich darin, dass das Schachspiel mit festgeschriebenen Regeln weder Einspielen (je Spielregeln entwickeln) noch Spielverderben (aus dem Spielwahn aussteigen) kennt. Kunst und Spiel sind nicht synonym; sie sind eng verwandt. |
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