TODO-List
- ein brauchbares konzept fürs nfs:
/usr oder teile davon in (funk)reichweite, damit man die mengen an extra binaries, die fuer den mobilen betrieb ausserhalb nicht gebraucht werden, zentral aufm server hat und sie nur 1x pflegen muss, gleichzeitig aber genug software, um auch entfernt von funknetz brauchbar arbeiten zu können,
/home (lokal) exportiert ans netz, um eine größtmogliche durchmischung der daten der rechnernutzer untereinander hinzukriegen und es (/home auf server) egal ist, auf welchem rechner man arbeitet, was sich unmöglich anhört (geht aber bestimmt trotzdem: reexport..)
- am liebsten natürlich alle debtops mit ext3
http://www.zipworld.com.au/~akpm/linux/ext3/
http://www.symonds.net/~rajesh/howto/ext3/ext3-4.html
- ein brauchbares update (ja, es wird einen debian-mirror geben) für die clients, möglichst so, daß die benutzer damit nicht allzuviel zu tun haben,
- etwas, um aus den logs von arpwatch o.ä. dhcpd-einträge zu generieren,
- automatisches netzswitching beim booten zwischen funk/ethernet-dhcp
- software für die rechner zum produzieren im netz (editoren/sender/mixer für audio/videoschnitt, streaming Audio/Video, notfalls TeX, falls [k]lyx (http://www.lyx.org/) schon was taugt, emacs&co, ...)
- skripten uebers netz (damit man aenderungen easy verteilen kann, vielleicht mit rdist, python o.ä.)
- gut wäre auch nfs-access für die winDOS-rechner..