






siemens arts program
Das Siemens Arts Program
Kulturarbeit hat bei Siemens eine lange Tradition. Schon seit den Anfängen des Unternehmens spielt bei Siemens das Thema Kultur eine wichtige Rolle. Seit 1987 ist die Kunst- und Kulturförderung der Siemens AG über das Siemens Arts Program organisiert, seit 1991 unter der Leitung von Michael Roßnagl. Das Ziel des Siemens Arts Program ist die Förderung zeitgenössischer Kunst und Kultur sowie die Vermittlung dieser bei den Mitarbeitern....
http://w4.siemens.de/artsprogram/de/html/sap/index.htm
Akademie
Kunst lehren und lernen
22. Januar – 3. April 2005
Kunstverein in Hamburg
http://www.kunstverein.de
http://w4.siemens.de/artsprogram/de/html/programm/index.htm
Kunst und Kommerz
Tue Gutes und rede darüber! Das sagen sich deutsche Unternehmen wie der Siemens-Konzern, die sich als Kunstmäzene engagieren und diese Kulturförderung gleichzeitig für ihre Geschäftsziele nutzen.....
http://www.dw-world.de/dw/article/0,1564,573340,00.html
Die Nähte der Sprache und die Grammatik der Kleider
Eran Schaerf ist ein Meister der Verschiebung. Sinnzusammenhänge und Analogien der Form wandern in seinen inszenierten Räumen und Filmen durch die beteiligten Elemente: Sprache, Fotografien, Gegenstände, Kleider, Zeichnungen. Er untersucht die.....
http://www.culturebase.net/artist.php?109
art pill
"Die Trophäe Art Pill von Christian Tinkhauser Thurner ist inspiriert von medizinischen Präparaten wie Vitaminpillen oder Leistungssteigerern. Er interpretiert die Tätigkeit eines Sponsors für junge Kunst als eine Art Aufbaumittel, das der Kunst den entscheidenden Schub zur Entwicklung gibt. Diese "süße" Pille wird dem Preisträger als "Energizer" von einer charmanten Krankenschwester überreicht.
Die Auszeichnung wurde der Firma Siemens AG zuerkannt, die mit dem artLab (in Zusammenarbeit mit der Galerie Hilger) ein Forum für junge bildende KünstlerIinnen geschaffen hat, das höchsten Qualitätsansprüchen genügt, ohne dabei einem Markt-orientierten Renommee zu huldigen und trotzdem den auf dem Kunstmarkt noch unerfahrenen KünstlerIinnen eine Einstiegsmöglichkeit zum professionellen Verkauf bietet. "
http://www.igbildendekunst.at/seiten/seiten%20projects/artpill/artpill_2001.htm
Was in der Privatwirtschaft ganz selbstverständlich ist, wird in der "Kreativwirtschaft" (Morak) immer noch als Ausserordentlichkeit bestaunt: Auch die Kunst braucht ihre Zulieferer. In Zeiten der Rückwärtsbesinnung und des Familienglücks, in denen der Staat drauf und dran ist, sich in seine eigene Tante, die Privatheit, zu verlieben und demgemäss seiner teuren Wegbegleiterin, der öffentlichen Subvention, den Laufpass geben möchte, müssen mehr und mehr die Einzelunternehmen "Kulturnation" spielen. Und sie brauchen dafür Stärkungsmittel und Aufbaupräparate.
Ein solches wurde nun von Christian Tinkhauser Thurner und der IG BILDENDE KUNST entwickelt. Es nennt sich Art Pill und ist das Zuckerl für besonders brave Firmen in der Kunstkinderstube. (Das ist der Ort, wo junge Kunst erste Gehversuche in Richtung Professionalität und Internationalität unternimmt).
Damit wird auch zum ersten Mal der Ausgewogenheit im Handeln und Wandeln, im Geben und Nehmen zwischen Kunst und Kommerz Rechnung getragen. Denn die einen fressen nicht nur aus der sie fütternden Hand der anderen. Sie beissen sie nicht nur (wenn sie sich erhebt). Nein, sie reichen ihr die eigene und geben auch ihr, was ihr gebührt. Zum ersten Mal auch beschenken Künstlerinnen und Künstler ihre Förderer, zeigen sich dankbar und sind doch dabei ehrlich genug, auf Selbstlosigkeits-Mimik zu verzichten. Denn das Lob soll gleichzeitig Ermunterung und Aufforderung sein, dem Handlungsbedarf auch weiterhin genüge zu tun.
http://www.igbildendekunst.at/seiten/seiten%20projects/artpill/artpill_details.htm
http://www.artlab.at/presse_detail.php?id=7
http://www.kunstnet.at/igbildendekunst/2001_03_23.html
http://www.extradienst.at/jaos/page/main_heute.tmpl?article_id=10469&offset=1820
http://www.action.at/theory/?/cgi-bin/theory/page.pl?id=73
Siemens und der NS

Siemens
Typ Aetherzepp 47WL
Länderbandskala
Baujahr 1933/34
http://www.kritischeaktionaere.de/Konzernkritik/Siemens/Siemens-Zwangsarbeit/siemens-zwangsarbeit.html
http://www.hgb-leipzig.de/ravensbrueck/1/siemens.htm
SIEMENS LÜGT
November 1999
Während des Zweiten Weltkriegs wurde zeitweise ein Drittel der wirtschaftlichen Produktion für das Deutsche Reich durch den flächendeckenden Einsatz von Zwangsarbeitern erbracht.
LIGA GEGEN RASSISMUS.htm
Bei Siemens bleibt nichts so wie es war
http://www.hagalil.com/bvnsv/97nov/siemens1.htm
Dokumentation über Siemens im NS
http://www.nadir.org/nadir/periodika/lotta_dura/n9/siemens1.html
http://www.nadir.org/nadir/periodika/lotta_dura/n9/siemens2.html
http://www.ns-zwangsarbeiterlohn.de
Unter dieser Adresse hat der Bremer Politikwissenschaftler Klaus von Münchhausen eine ausführliche Dokumentation zum Thema ins Netz gestellt.last update leider: 06.07.2000
die offizielle Stiftung
Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"
http://www.stiftung-evz.de/
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- RESEARCH last edited on 6 March 2007 at 11:46 pm by chello213047082211.1.14.vie.surfer.at