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Klima und Geografie

Als Mesopotamien wird das Land zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris bezeichnet. Die Griechen bezeichneten bis zum 1. Jahrhundert den nördlichen Teil dieses Gebietes als Mesopotamien, den südlichen Abschnitt nannten sie Babylonien.
Im Norden beginnt die Landschaft am Taurusgebirge und reicht bis zum Persischen Golf. Im Osten grenzen die Berge des Iran und im Westen die arabische Wüste und die Hochebenen Syriens.
Das Klima im Norden ist rauh mit kalten Wintern. Der Süden hingegen ist im Winter milder und hat heisse Sommer.
Wie in Ägypten der Nil schufen die zwei Flüsse ein fruchtbares Ackerland. So konnten die Bauern ertragreiche Ernten erzielen, und das Land konnte mit dem reichen Überschuss mit anderen Ländern Handel treiben.

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