Handouts, Unterrichtsmaterialien
HfbK-Hamburg Interdisziplinäre Kooperationen im Sommersemester 2005
Ute Janssen, Raum46AV Averhoffstr. 38,
Durchwahl -417
mobil: 0178 923 16 10
Studiengang Freie Kunst, LfbAUte Janssen mailto:janssen_u@yahoo.com/Studiengang Design, LfbA Ingrid Jäger, mailto:jaeghag@t-online.de
Architektur. Prof. Jane Sörensen mailto:g.biloba@t-online.de
Was bedeutet der Name Porzellan?
Der Ursprung des Namens liegt im fernen Osten. Dort existiert eine Seeschnecke, die Kaori Schnecke. Es ist eine weiße Muschel, die als Zahlungsmittel verwendet wurde. Das Schneckengehäuse gleicht in seiner äußeren Beschaffenheit dem Porzellan. Weil die Form der Schnecke überdies Ähnlichkeiten mit einem Schweinchen aufweist, hat man in Italien dem neuen blütenweißen Material, das seit der Zeit Marco Polos auf der Halbinsel bekannt wurde, den Namen "porcella" gegeben. "Porcella" bezeichnet im Lateinischen ein kleines weibliches Schweinchen.Zart, lichtdurchlässig, extrem formbar und trotzdem von erstaunlicher Härte - das ist Porzellan. So wie wir es kennen und wie Porzellan heute auf vielen Esstischen zu finden ist, nämlich schneeweiß und makellos, war es vor 200 Jahren noch eine absolute Rarität, die die gekrönten Häupter Europas mit Gold aufwogen. Gemeinsam mit dem Kustos der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten in Potsdam und passionierten Porzellanliebhaber Samuel Wittwer erzählt Planet Wissen die Geschichte des "weißen Goldes".
Die Ursprünge
Die Geschichte des Porzellans reicht zurück ins 6. Jahrhundert und beginnt in China. Unter der Sui- und der Tang-Dynastie wurde zum ersten Mal Porzellan hergestellt. Die Zusammensetzung des Porzellans und die Methoden seiner Produktion waren lange Zeit ein gut gehütetes Geheimnis. Es dauerte über 700 Jahre, bis auch außerhalb Chinas das Interesse an Porzellan geweckt war. Marco Polo war es, der um 1300 auf seinen Fernreisen durch China Porzellan kennen lernte und es auch in Europa bekannt machte. In seinen Reiseberichten schrieb er von weißem edlen Material, das die Chinesen als Tafelgeschirr nutzen. Auch brachte er die ersten Porzellanstücke in seinem Gepäck nach Italien mit.
Im 14. Jahrhundert erhält Porzellan im Reich der Mitte einen neuen qualitativen Aufschwung. Die Glasuren, das Dekor und die Malerei verfeinerten sich. Motive mit Drachen, Fischen und Pflanzen zierten die Porzellanteile. Kobaltblau, das die Chinesen aus dem Zweistromland importierten, kam als Farbvariante hinzu.
Seine Blütezeit erlebte das chinesische Porzellan unter der Ming-Dynastie, das zu diesem Zeitpunkt eine kaum übertroffene Qualität aufwies. Im 16. Jahrhundert kam Porzellan bereits auf den bekannten Handelsrouten und auf dem Seeweg nach Europa. Porzellan galt in den königlichen Häusern als besonderes Luxusgut, das sich die Herrschaften einiges kosten ließen.
Johann Friedrich Böttger
Die Wiederentdeckung in Meißen
Vollkommen vernarrt in das zarte edle Material soll der sächsische König August der Starke gewesen sein. Der umtriebige König soll einen Alchimisten Johann Friedrich Böttger beauftragt haben, echtes Gold herstellen zu lassen. Als diese Versuche kläglich scheiterten, bekam der Alchimist die königliche Order nun weißes Gold, also Porzellan, herzustellen. 1708 gelang Böttger in Meißen die Erfindung von Porzellan ein zweites Mal. An der Porzellanherstellung wesentlich beteiligt war Böttgers Vorgesetzter der naturwissenschaftliche Gelehrte Ehrenfried Walther von Tschirnhaus, der auf dem Gebiet der Porzellanherstellung Pionierarbeit geleistet hatte. Durch seinen Tod im Jahr 1708 konnte der Naturwissenschaftler Tschirnhaus die Porzellanproduktion in Meißen nicht mehr weiter verfolgen, die nun ganz in den Händen Böttgers lag.
Durch den Gebrauch von Feldspat, Kaolin und Quarz war der Erfolg der Porzellanherstellung nicht mehr aufzuhalten. Die weiße Erde Kaolin verleiht dem Porzellan seinen typischen Charakter. Den Namen Kaolin leitete man von dem chinesischen Ortsnamen Gaoling ab, wo bereits im 7. Jahrhundert das weiße Material gefunden und abgebaut wurde.Nach der Entschlüsselung der Porzellanrezeptur war der Siegeszug des weißen Goldes in Europa nicht mehr aufzuhalten. Andere Fürstenhäuser im heiligen römischen Reich deutscher Nation und Europa taten es dem sächsischen König bald nach. Es entstanden Porzellanmanufakturen in Wien 1718, gefolgt von Chelsea London 1745. Zwei Jahre später hatte das Haus Fürstenberg eine eigene Porzellanmanufaktur, und im selben Jahr kam auch die Nymphenburger Produktionsstätte hinzu. Im Verlauf des siebenjährigen Krieges kamen Porzellanmacher und das Geheimnis der Porzellanherstellung auch nach Preußen. 1763 wurde dort die Königlich Preußische Porzellan-Manufaktur gegründet.
Zunächst nutzte man Porzellan auf den fürstlichen Tafeln als Service für Kakao und Kaffee, zwei Getränke, die Anfang des 18 Jahrhunderts in Mode gekommen waren. Hatte man bislang fast ausschließlich von Gold- und Silberservice gespeist, löste nun Porzellan vor allem Gold als Essgeschirr ab. Am preußischen Hofe benutzte man Porzellan aufgrund seiner Zartheit vor allem zum Dessert. Es hatte viele Vorzüge, denn die Fruchtsäure von Süß- und Obstspeisen griff das Porzellan im Gegensatz zum Silbergeschirr nicht an. Porzellan änderte nicht nur die höfische Ess- und Tafelkultur. Am Hofe Friedrichs II. erkannte man bald, welche wirksamen Möglichkeiten Porzellan als sehr geschätztes, diplomatisches Geschenk entfalten konnte. Ganze Tafelservice, aber auch repräsentative Einzelwerke ließ der Preußenkönig aus verschiedensten Anlässen für fremde Höfe anfertigen.
Von Hand hergestellt
Deutsches Porzellanzentrum im Fichtelgebirge
Im Verlauf des 19. Jahrhunderts entwickelte sich im Fichtelgebirge rund um die Stadt Selb ein weiteres Porzellanzentrum. Es kam zu zahlreichen Gründungen von Porzellanmanufakturen, da das Gebiet in Nordbayern große Vorkommen an Kaolin besaß. Die Porzellanbetriebe in der Oberpfalz / Nordbayern machten sich die Industrialisierung zu Nutze und setzten bereits Dampfmaschinen ein. Durch die Technisierung unterscheiden sich diese Betriebe von Manufakturen, in denen wie in Meißen noch alles von Hand hergestellt wurde. Eine der berühmtesten Porzellanfabriken in der Region sollte der Betrieb von Magnus Hutschenreuther werden. Das dort produzierte Porzellan erhielt schließlich auch seinen Markennamen. Nach dessen Tod gründete sein Sohn Lorenz eine weitere Porzellanfabrik Hutschenreuther. Zwischen Selb und Weiden wurde zeitweise bis zu 90 Prozent des deutschen Porzellans produziert. Neben Hutschenreuther verliehen Namen wie Rosenthal und Villeroy und Boch der Region ihren Glanz. Zwischen 1964 und 1965 entwirft Walter Gropius die Neubauten der Firma Rosenthal. Heute produzieren die beiden Porzellanunternehmen Rosenthal und Hutschenreuther unter einem Dach. Ein Porzellanmuseum informiert über die Geschichte der Porzellanherstellung der Region. So lässt sich auch das Motto von Selb erklären "Keine Weltstadt, aber weltbekannt."
(Sabine Kaufmann)
(SDie Ursprünge
Die Geschichte des Porzellans reicht zurück ins 6. Jahrhundert und beginnt in China. Unter der Sui- und der Tang-Dynastie wurde zum ersten Mal Porzellan hergestellt. Die Zusammensetzung des Porzellans und die Methoden seiner Produktion waren lange Zeit ein gut gehütetes Geheimnis. Es dauerte über 700 Jahre, bis auch außerhalb Chinas das Interesse an Porzellan geweckt war. Marco Polo war es, der um 1300 auf seinen Fernreisen durch China Porzellan kennen lernte und es auch in Europa bekannt machte. In seinen Reiseberichten schrieb er von weißem edlen Material, das die Chinesen als Tafelgeschirr nutzen. Auch brachte er die ersten Porzellanstücke in seinem Gepäck nach Italien mit.
Im 14. Jahrhundert erhält Porzellan im Reich der Mitte einen neuen qualitativen Aufschwung. Die Glasuren, das Dekor und die Malerei verfeinerten sich. Motive mit Drachen, Fischen und Pflanzen zierten die Porzellanteile. Kobaltblau, das die Chinesen aus dem Zweistromland importierten, kam als Farbvariante hinzu.
Seine Blütezeit erlebte das chinesische Porzellan unter der Ming-Dynastie, das zu diesem Zeitpunkt eine kaum übertroffene Qualität aufwies. Im 16. Jahrhundert kam Porzellan bereits auf den bekannten Handelsrouten und auf dem Seeweg nach Europa. Porzellan galt in den königlichen Häusern als besonderes Luxusgut, das sich die Herrschaften einiges kosten ließen.
Johann Friedrich Böttger
Die Wiederentdeckung in Meißen
Vollkommen vernarrt in das zarte edle Material soll der sächsische König August der Starke gewesen sein. Der umtriebige König soll einen Alchimisten Johann Friedrich Böttger beauftragt haben, echtes Gold herstellen zu lassen. Als diese Versuche kläglich scheiterten, bekam der Alchimist die königliche Order nun weißes Gold, also Porzellan, herzustellen. 1708 gelang Böttger in Meißen die Erfindung von Porzellan ein zweites Mal. An der Porzellanherstellung wesentlich beteiligt war Böttgers Vorgesetzter der naturwissenschaftliche Gelehrte Ehrenfried Walther von Tschirnhaus, der auf dem Gebiet der Porzellanherstellung Pionierarbeit geleistet hatte. Durch seinen Tod im Jahr 1708 konnte der Naturwissenschaftler Tschirnhaus die Porzellanproduktion in Meißen nicht mehr weiter verfolgen, die nun ganz in den Händen Böttgers lag.
Durch den Gebrauch von Feldspat, Kaolin und Quarz war der Erfolg der Porzellanherstellung nicht mehr aufzuhalten. Die weiße Erde Kaolin verleiht dem Porzellan seinen typischen Charakter. Den Namen Kaolin leitete man von dem chinesischen Ortsnamen Gaoling ab, wo bereits im 7. Jahrhundert das weiße Material gefunden und abgebaut wurde.Nach der Entschlüsselung der Porzellanrezeptur war der Siegeszug des weißen Goldes in Europa nicht mehr aufzuhalten. Andere Fürstenhäuser im heiligen römischen Reich deutscher Nation und Europa taten es dem sächsischen König bald nach. Es entstanden Porzellanmanufakturen in Wien 1718, gefolgt von Chelsea London 1745. Zwei Jahre später hatte das Haus Fürstenberg eine eigene Porzellanmanufaktur, und im selben Jahr kam auch die Nymphenburger Produktionsstätte hinzu. Im Verlauf des siebenjährigen Krieges kamen Porzellanmacher und das Geheimnis der Porzellanherstellung auch nach Preußen. 1763 wurde dort die Königlich Preußische Porzellan-Manufaktur gegründet.
Zunächst nutzte man Porzellan auf den fürstlichen Tafeln als Service für Kakao und Kaffee, zwei Getränke, die Anfang des 18 Jahrhunderts in Mode gekommen waren. Hatte man bislang fast ausschließlich von Gold- und Silberservice gespeist, löste nun Porzellan vor allem Gold als Essgeschirr ab. Am preußischen Hofe benutzte man Porzellan aufgrund seiner Zartheit vor allem zum Dessert. Es hatte viele Vorzüge, denn die Fruchtsäure von Süß- und Obstspeisen griff das Porzellan im Gegensatz zum Silbergeschirr nicht an. Porzellan änderte nicht nur die höfische Ess- und Tafelkultur. Am Hofe Friedrichs II. erkannte man bald, welche wirksamen Möglichkeiten Porzellan als sehr geschätztes, diplomatisches Geschenk entfalten konnte. Ganze Tafelservice, aber auch repräsentative Einzelwerke ließ der Preußenkönig aus verschiedensten Anlässen für fremde Höfe anfertigen.
Von Hand hergestellt
Deutsches Porzellanzentrum im Fichtelgebirge
Im Verlauf des 19. Jahrhunderts entwickelte sich im Fichtelgebirge rund um die Stadt Selb ein weiteres Porzellanzentrum. Es kam zu zahlreichen Gründungen von Porzellanmanufakturen, da das Gebiet in Nordbayern große Vorkommen an Kaolin besaß. Die Porzellanbetriebe in der Oberpfalz / Nordbayern machten sich die Industrialisierung zu Nutze und setzten bereits Dampfmaschinen ein. Durch die Technisierung unterscheiden sich diese Betriebe von Manufakturen, in denen wie in Meißen noch alles von Hand hergestellt wurde. Eine der berühmtesten Porzellanfabriken in der Region sollte der Betrieb von Magnus Hutschenreuther werden. Das dort produzierte Porzellan erhielt schließlich auch seinen Markennamen. Nach dessen Tod gründete sein Sohn Lorenz eine weitere Porzellanfabrik Hutschenreuther. Zwischen Selb und Weiden wurde zeitweise bis zu 90 Prozent des deutschen Porzellans produziert. Neben Hutschenreuther verliehen Namen wie Rosenthal und Villeroy und Boch der Region ihren Glanz. Zwischen 1964 und 1965 entwirft Walter Gropius die Neubauten der Firma Rosenthal. Heute produzieren die beiden Porzellanunternehmen Rosenthal und Hutschenreuther unter einem Dach. Ein Porzellanmuseum informiert über die Geschichte der Porzellanherstellung der Region. So lässt sich auch das Motto von Selb erklären "Keine Weltstadt, aber weltbekannt."
(Sabine Kaufmann)
(Shwanenservice
Inbegriff eines spätbarocken Porzellanservice
Der sächsische Premierminister, Graf Heinrich von Brühl, wurde 1735 zum Direktor der Porzellanmanufaktur in Meißen ernannt. Unter seiner Ägide arbeitete der Modelleur Johann Joachim Kaendler, der durch die Entwicklung eigener Formen zum erfolgreichen Porzellandesigner seiner Zeit aufstieg. Im Auftrag des Grafen von Brühl kreierte Kaendler zusammen mit Johann Friedrich Eberlein in fünf Jahren, zwischen 1737 und 1741, das aus über 2000 Teilen bestehende "Schwanenservice".
Es ist der Inbegriff eines spätbarocken Porzellanservice und das prächtigste und aufwändigst geformte Service, das in der Manufaktur je angefertigt wurde. Als Kaendlers Meisterwerk zeigt es vollkommene plastische Figuren und Motive und könnte im Dekors nicht aufwändiger gestaltet sein. Außer Schwänen zieren Wassermotive wie Flussgötter und Muscheln das Service. Neben Tellern, Schalen und Tassen umfasst das Schwanenservice auch Kerzenleuchter und Flaschenständer, die zu den Lieblingsstücken des Auftraggebers zählten. Seit dem Zweiten Weltkrieg ist das Schwanenservice in vielen Einzelstücken über die ganze Welt verteilt.
Das Porzellan ist nicht nur ein beachtliches Zeugnis der Tischkultur im 18. Jahrhundert, sondern verdeutlicht eindrücklich die Gestaltungsfreude, aber auch Prunksucht an europäischen Höfen während der Zeit des Absolutismus.
Ein beachtliches Zeugnis der Tischkultur
Ein diplomatisches Geschenk
Gerade im Verlauf des 18. Jahrhunderts waren aufwändig gestaltete Porzellanservice weit mehr als nur Tafelgeschirr. Die absolutistischen Herrscher erkannten bald, welche positiven Wirkungen man mit einem Porzellanservice als diplomatischem Geschenk erzielen konnte. Ganze Tafelservice sowie prächtige Einzelstücke wurden aus diesem Anlass hergestellt und an fremde bzw. befreundete Königshäuser geschickt. Damit war der Gebrauch eines Tafelservice noch lange nicht ausgereizt. Mit großer Begeisterung kamen kostbare Porzellanservice auch als Aussteuergeschenk für Prinzessinnen zum Einsatz, um ein dem Stand entsprechendes Leben auch nach der Hochzeit zu gewährleisten. Daneben war die Werbewirkung eines solchen Geschenkes für die Manufaktur nicht zu unterschätzen.
(Sabine Kaufmann
nternet-Recherche leicht gemacht: Wir haben für Sie informative, interessante und unterhaltsame Online-Angebote zusammengestellt.
Deutsches Porzellanmuseum
Es ist die erste Adresse in Sachen Porzellan: das Europäische Industriemuseum für Porzellan in Selb Das Museum gibt in originalen Schauplätzen einen umfangreichen Einblick in die Porzellanherstellung in Deutschland vom 18. Jahrhundert bis heute. Bestaunt werden können Prunkvasen, üppige Tafelservice, aber auch Kaffeeservice aus den Jahren des Wirtschaftswunders. Selb ist immer noch das Zentrum der Porzellanherstellung in Deutschland. Das sieht man auch daran, dass jüngst ein Rosenthalmuseum in den Räumen des Selber Porzellanmuseums eröffnet wurde. (Recherchedatum: 13.01.2005)
>> http://www.dt-porzellanmuseum.de/index.htm
Porzellanbestimmung
Die Website ist ideal für jemanden, der altes Porzellan, ein Service, eine Sammeltasse oder eine Figur besitzt und den Ursprung und Wert seines besten Stückes erfahren möchte. Wer dem Museum Stadt Eisfeld ein Foto und die Beschreibung seines Porzellanstückes zusendet, erhält von den Museumsmitarbeitern Antwort auf die Frage nach Herkunft und Alter des Porzellangegenstandes. Mehr dazu auf der Homepage des Museums. (Recherchedatum: 13.01.2005)
>> http://www.stadt-eisfeld.de/index.php?id=40
Porzellan Manufaktur Nymphenburg
Nach der europäischen Geburtsstunde des Porzellans in Meißen war auch der Grundstein für die erste Manufaktur in Bayern gelegt. Kurfürst Max III. Joseph unterstützte das Engagement seines Handwerksmeisters Ignaz Niedermeyer zur Gründung einer eigenen Porzellanmanufaktur, was letztendlich auch die Machtvollkommenheit und den Glanzes seines eigenen Hofes steigerte und nach außen verkörperte sollte. Wer mehr über die Geschichte, die historische und aktuelle Produktpalette der berühmten bayrischen Manufaktur erfahren möchte, ist auf der Website genau richtig. (Recherchedatum: 13.01.2005)
>> http://www.nymphenburg-porzellan.com/de/manufaktur_geschichte.php
Porzellan
Die Website gibt nicht nur fundierte Informationen über die Geschichte des Porzellans und seiner Herstellung. Sie enthält auch viele Links zu anderen Porzellan-Seiten. Besonders interessant sind die Verweise für Porzellansammler. Auf den Seiten werden die Modelle und Designs der Produktpaletten von Hutschenreuther, Rosenthal, KPM und anderen Manufakturen präsentiert. (Recherchedatum: 13.01.2005)
>> http://www.sammeln.at/antiquitaeten/porzellan.htm
(Sabine Kaufmann)
(Stand vom 16.02.2005)
>>> Link-Tipps
http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,A935BDC464063C32E0340003BA04DA2C,,,,,,,,,,,,,,,.htmlhttp://www.planet-wissen.de/pw/printartikel,,,,,,,EF11D18DB6AC5029E0340003BA5E0905,,,,,,,,,,,,,,,.htmlhttp://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,EF11D18DB6AC5029E0340003BA5E0905,,,,,,,,,,,,,,,.html - seitenanfanghttp://www.planet-wissen.de/pw/showkontakt,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.htmlhttp://www.planet-wissen.de/pw/showimpressum,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html© WDR / SWR / BR-alpha 2004
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