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Gender Studies Hamburg- Ein volles Programm

Gender Studies Hamburg ein volles Programm

Basis der Zusammenarbeit ist der erstmals 1985 geschlossene Kooperationsvertrag
Beteiligt sind inzwischen die
• Evangelische Fachhochschule für Sozialpädagogik
• Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung
• Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr
• Hochschule für Angewandte Wissenschaften

• Hochschule für bildende Künste
• Hochschule für Musik und Theater
• HWP – Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik
• Technische Universität Hamburg-Harburg
• Universität Hamburg

Der Kooperationsvertrag regelt …
… die Aufgaben der Gemeinsamen
Kommission (GK) und insb.
…die Arbeit der Koordinationsstelle
Frauenstudien-Frauenforschung:
- Bündelung und Stärkung der Lehre
- Hamburger Frauenvorlesungsverzeichnis
- Bibliothek und Dokumentation
- Frauenstudien
- Projekte

Ein Projekt seit 1999 das hochschulübergreifende Studienprogramm Gender Studies

Die Ausgangslage (im Jahr 2000)
• eine ambitionierte Wissenschafts-senatorin (und ihre nicht
minder rührige Staatsrätin)
• „ausreichende“ finanzielle Mittel
aus dem HSP III-Nachfolge-Programm

vor allem aber

• engagierte Lehrende an allen beteiligten Hochschulen
• ein umfangreiches Lehrangebot
• Gender-interessierte Studierende

Die Grundidee
• 10 Gender-Professuren an 6 Hochschulen
• gemeinsame Nutzung des Lehrangebots
• zielgruppenorientierte Entwicklung von
- Lehrangeboten
- Studienschwerpunkten
- Studiengängen

Was dann geschah
• einige Berufungen (genau die Hälfte)
• ein folgenschwerer politischer Wechsel
• viel (Gegen-) Wind von allen Seiten
• intensive konzeptionelle Arbeit vieler Menschen an verschiedenen
Hochschulen

und dazu gab es immer

• ganz viele spannende Lehrangebote

Anfang 2004 haben wir …
… zwei hochschulübergreifende Studiengänge mit …
…InteressentInnen aus dem gesamten Bundesgebiet (und darüber hinaus)
… Gender-Initiativen an nahezu allen beteiligten Hochschulen
... eine klare Gremienstruktur … und …
… ein Gender-Forum zur inhaltlichen Ausdifferenzierung des Programms

Und wie fügt sich das jetzt alles zusammen?

Die Studiengänge I

Der Teilstudiengang Gender Studies an der Universität (Magister- und
Diplom-Nebenfach)

Die Studiengänge II

Der Master „Gender und Arbeit“:
HWP in Kooperation mit
HAW, Ev. FH, Uni HH, TU HH

Und was passiert an den anderen Hochschulen?

• HAW
Projekt „Gender-Initiativen in den Technik-Wissenschaften“ und
demnächst eine Professur für Gender und Informatik

• HfBK
verschiedene Gender-Projekte und in Kürze eine Professur für
Kunstgeschichte und Gender

• HfMT
seit 2002 eine Professur für Musikwissenschaft und Gender

• TUHH
seit 2003 eine Professur für Arbeitswissenschaft und Gender und
Etablierung des Arbeitsbereiches Arbeit – Technik – Gender

• HWP
seit 2001 eine Professur für Betriebs-wirtschaftslehre und Gender
Studies
• Uni HH
demnächst Professur für Informations-technologiegestaltung und
Gender- Perspektiven
demnächst Professur für Mathematik und Gender Studies

Unser Bild in der Öffentlichkeit
• Sommer 2003: Das inhaltliche Konzept des Studienprogramms ist
Vorbild der Gender-Sommeruniversität an sächsischen Hochschulen
• Sommer 2003: Das Hamburger Studienpro-gramm Gender Studies wird
bundesweit als best-practice-Beispiel für Gleichstellung
vorgestellt
• Voraussichtlich März 2004: Der Master „Gender und Arbeit“ geht
als „einzigartiges Studienangebot“ durch die Akkreditierung

Was noch weitgehend fehlt:
• die curriculare Ausdifferenzierung und Stabilisierung des
universitären Studien-gangs (Einbindung der Fachbereiche)
• eine stabile „Infrastruktur“, z.B. in Form einer Vernetzung der
Lehrenden inner-halb und zwischen den Hochschulen
• die inhaltliche Verzahnung des gesamten Lehrangebots
• die Entwicklung weiterer Studienangebote
• eine Gender-Forschungs-Infrastruktur
Unsere Gestaltungsinstrumente
• die Gender-Professuren
• immer mehr engagierte Lehrende
• Planerin und Ko-Stelle
• die Hochschul-Gremien (GAGS; MA)
• der Lehrauftragspool (20.000 €/Jahr)
- zur Stärkung und Stabilisierung der
vorhandene Studiengänge
- zur Entwicklung neuer Schwerpunkte
• und für Außendarstellung und interne Kommunikation: demnächst
ein Internetportal

Was wir uns jetzt wünschen
• die Entwicklung interdisziplinärer Lehrveranstaltungen
• eine Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen/
Hochschulen
• eine Verstetigung des Angebots
• Anstöße für Forschungsinitiativen

und
• viele motivierte und kompetente MitstreiterInnen



Danke für Ihre
Aufmerksamkeit!


Dies ist die elektronische Arbeitsplattform (Swiki) der Gleichstellung
der Hochschule für bildende Künste Hamburg (HfbK)

This is the electronic working platform (Swiki) genderbasis
of the Hamburg School of Fine Arts (HfbK)
Kontakt/Contact mailto: Ute Janssen
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