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Prot. 30. Oktober 2003

HOCHSCHULE FÜR BILDENDE KÜNSTE HAMBURG

Vollversammlung der gelehrten Frauen der HfbK, Hamburg den 30.10.03

Protokoll der Sitzung vom 30.10.03

Anwesend: Prof. Antje Eske, Ingrid Jäger, Andrea Klier, Gunilla Klemp, Ulrike Wittern, Frau Schöder , Prof. Sabine Busching, Prof. Wiebke Siem, Chris Regn, Ute Janssen, Mette Bartholin , Anna Witzel (Protokoll)

TOP 1: Bericht der Hochschulbeauftragten

Ute Janssen berichtet über den Schriftwechsel zwischen der LaKoG und der Behörde für Wissenschaft und Forschung, in dem die LaKoG empfiehlt, die von der HfbK-Hamburg beantragten HWP-Fördergelder in voller Höhe an die HfbK-Hamburg auszuzahlen.

TOP 1a: Restmittelförderung HWP-Stand Oktober 2003

Die Restmittel der HWP-Förderung 2001/02 für den hochschulübergeifenden Studiengang Gender Studies wurden nun von der Behörde für Wissenschaft und Forschung ersatzlos gestrichen. Für die HfbK-Hamburg bedeutet dies den Verlust einer Fördermittelsumme von 185.000 Euro.
Ausserdem wurde die hochschulübergreifende Umwidmung von 20%-30% der HWP-Fördergelder 2003-2006 für Mulimedia und E-Learning beschlossen.

Obwohl die Anträge für die geplanten Projekte im Rahmen des hochschulübergreifenden Studiengangs Gender Studies, sowie die angeforderte Dokumentation über die noch benötigten Gelder zur Finanzierung der Projekte fristgerecht bei der Behörde für Wissenschaft und Forschung eingegangen sind, erfolgte die Streichung der Mittel.
Eine Realisierung der geplanten und bereits ausgeschriebenen Lehrangebote zur Absicherung des hochschulübergreifenden Studiengangs Gender Studies erscheint in dieser Situation unmöglich.

Da die HfbK-Hamburg bei der Beantragung der Gelder bei der Behörde für Wissenschaft und Forschung stets fristgerecht gehandelt hat und dies auch so dokumentiert ist ,wirkt die ersatzlose Streichung der Gelder befremdlich.
Die juristische Grundlage für diese Streichungen bleibt zu überprüfen.

TOP 1b: Brief des Präsidenten
an die Behörde für Wissenschaft und Forschung

Andrea Klier schlägt vor, in einem Brief an die Behörde für Wissenschaft und Forschung aussdrücklich klar zu machen, dass die Gelder bereits fest eingeplant sind und eine ersatzlose Streichung der Restmittel unhaltbare Folgen für Lehrende und Studenten der HfbK-Hamburg nach sich zöge.
Der Protest an der Streichung gründet sich hierbei auf der Tatsache, dass die Auszahlung von Restmitteln von der Behörde für Wissenschaft und Forschung zugesichert war und somit die Gelder bereits fest eingeplant sind.

Der Genderbeirat der Hfbk-Hamburg beschliesst diesen Brief gemeinsam zu formulieren.Der Präsident hat seine Unterstützung bei der Rückforderung der Restmittel ebenfalls zugesagt.
Der Umwidmung der Gelder aus dem Förderprogramm 2003-2006 soll zugestimmt werden, unter der Bedingung, dass der HfbK-Hamburg ihre beantragten Restmittel zur Absicherung des hochschulübergreifenden Studiengangs Gender Studies ausgezahlt werden.
Bei der hochschulübergreifenden Umwidmung der Gelder für E-Learning Projekte soll die Vergabe von Fördermitteln für Projekte von gelehrten Frauen an der Hfbk-Hamburg, wie zum Beispiel Sabine Busching vorgeschlagen werden.

Als gemeinsamer Termin zur Formulierung des Schreibens wird Montag, der 3. 11. 03 von den Mitgliedern des Genderbeirates festgelegt.

TOP2: Wahl der Stellvertetenden Hochschulbeauftragten/und Vertreterinnen aus den Lehr-und Forschungsbereichen

Die VV einigte sich darauf, die Wahl der stellvertretenden Gleichstellungsbeauftragten und Vertreterinnen aus den Studiengangsausschüssen, auf die nächste VV zu vertagen.

TOP3: Berufungsverfahren Kunstgeschichte, Kunstbezogene Theorie und Gender Studies

Die Professur Kunstgeschichte, Kunstbezogene Theorie und Gender Studies wird zum Sommersemester 2004 besetzt.

TOP4: Gender Studies weiters Verfahren
Keine Anmerkungen

TOP5: Verschiedenes
Keine Anmerkungen


Mit besten Grüssen Ute Janssen , Mette Bartholin, Anna Witzel




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Kontakt/Contact mailto: Ute Janssen
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