View this PageEdit this PageAttachments to this PageHistory of this PageHomeRecent ChangesSearch the SwikiHelp Guide

Beispiele für gleichstellungsbezogene Aspekte/Fragen bei der Umsetzung der Leitentscheidungen

Beispiele für gleichstellungsbezogene Aspekte/Fragen bei der Umsetzung der Leitentscheidungen

Die Studienstrukturen der Hamburger Hochschulen müssen der Studienplatznachfrage von jungen Frauen und Männern bezüglich deren Neigungen und Fähigkeiten ein gleichwertiges Angebot bieten. Eine Reduzierung im Bereich der Geistes-, Rechts-, Kultur- und Sozialwissenschaften wird zur Abwanderung von potenziellen Studentinnen Hamburger Hochschulen in andere Bundesländer führen.

• Welche Steuerungsmechanismen greifen hier, um einem Ungleichgewicht entgegenzuwirken?

Die Leitlinien prognostizieren einen höheren gesellschaftlichen Qualifikationsbedarf in den ingenieur- und naturwissenschaftlichen sowie wirtschaftswissenschaftlichen Fächern. Diese Fächer weisen einen geringen Anteil von Studentinnen aus.

• Unter Gender-Gesichtspunkten ist ein gesondertes Steuerungs- und Maßnahmeprogramm zur Erhöhung des Studentinnenanteils in diesen Fächern diesem Leitziel an die Seite zu stellen. (Überlegung: Finanzressourcen für dieses Ziel gesondert ausweisen).

Der steigende Bedarf an Akademikerinnen und Akademikern wird durch eine bevorstehende Pensionierungswelle in diesen Berufsgruppen hervorgerufen. Genügend qualifizierte Abiturientinnen (über 50% der Abiturjahrgänge in Hamburg sind Frauen) stehen als potenzielle Studienanfängerinnen zur Verfügung.

• Hier besteht die große historische und gesellschaftliche Chance, Frauen in diese akademischen Berufsgruppen entsprechend ihrem Anteil an Studienabschlüssen zu integrieren und die bestehende Ausgrenzung aufzuheben

6. Studium und Lehre

Betreuungsintensität verbessern



Zur Einführung der Bachelor-Master-Struktur



7. Interdisziplinarität in Forschung und Lehre


Zusätzliches Element: Internationalisierung des Studiums



8./9. Neuorganisation/ Fakultätenbildung


10. Quantitative Vorgaben

Veränderung des Fächerangebots an Hamburger Hochschulen darf nicht zur Benachteiligung eines Geschlechts führen



C. Prochnow-Zahir
G. Löschper
12.11.03


Dies ist die elektronische Arbeitsplattform (Swiki) der Gleichstellung
der Hochschule für bildende Künste Hamburg (HfbK)

This is the electronic working platform (Swiki) genderbasis
of the Hamburg School of Fine Arts (HfbK)
Kontakt/Contact mailto: Ute Janssen
More information about how to use the SWIKI...

Link to this Page