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Soziale Bewegungen der 60er, 70er Jahre.



Autor: Jürgen Gehrs, Antje Eske
Jürgen Gehrs hat die letzten 10 Jahre als Psychotherapeut gearbeitet. Ihn beschäftigen die Merkwürdigkeiten der Menschen, einschließlich der eigenen.
Antje Eske:
Im Zuge der 68er Studentenbewegung wurde unter den Talaren der Muff von 1000 Jahren weggefegt, wurden sich abzeichnende private Veränderungen politischer. Neben Kleinfamilien gab es Großfamilien, Wohngemeinschaften, Hausgemeinschaften, Stadtteilgruppen, wandelte sich die Trennung von Leben und Arbeiten in Zusammenleben und Zusammenarbeiten. Wir waren mittendrin. Haben die euphorischen Anfänge, die ersten Stockungen, die zäher werdenden Verhärtungen, Abbröckelungen, Veränderungen erlebt.

Wie haben uns diese Erfahrungen verändert, was läuft bis heute weiter? An einen eher spielerischen Rückblick ist gedacht.