Autor: Alsleben / Eske (Hg.) | |
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Durch das Aufkommen und die Verbreitung von Social Software im Internet seit Beginn des Jahrtausends beginnt ein öffentliches Interesse an sozial-ästhetischen Künsten, die das Autonomie-Modell Künstler>Werk>Publikum verlassen haben. Schon vor dem Internet, in den 80er Jahren, gab es eine vergleichbare Situation im local area network, als das Programm HyperCard allen den Zugang zum Formulieren im Computer öffnete. Wie kann die Kunst sein, die das über 200 Jahre bewährte Modell von Kunst verlässt, zugunsten der Form des Austausches? Das Buch zeigt Beispiele.Grußwort von Wulf Herzogenrath mit Beiträgen von: Yoshiyuki Abe, Zorah Mari Bauer, Stefan Beck, Steffi Beckhaus, Tatjana Beer, Sascha Büttner, Nina Cordes, Tanja Döring, Oliver Eberl, Jochen Engel, Ralf Fiedler, Detlev Fischer, Monika Gause, Heiko Idensen, Akemi Ishijima, Torsten Juckel, Tilo Kremer, Matthias Lehnhardt, Volker Lettkemann, Frieder Nake, Georg Nees, Cord Passow, Julian Rohrhuber, Cinzia Romagnoli, Margit Rosen, Heidi Salaverría, Karen Scholz, Manfred R.Schroeder, Roland Schröder-Kroll, Bernhard H.F.Taureck, Rolf Todesco, Matthias Weiss, Renate Wieser160 Seiten. 39 Abbildungen, davon 26 in Farbe. Ladenpreis: 29,50 Euro |