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Kerstin

Autor: Kerstin und Konsorten
Das Interresse an Ninons Meinung führte sogar so weit, das sich der junge König von Schweden, als er mit dem ganzen Hofe zu Tische sass und die Königliche Famiele über
Gott und die Welt redete Nino fragte, was sie denn von dem allem hielte. Sie zögerte nicht und bezeichnete die könglichen Ansichten für völlig überholt, natürlich nicht ohne ihr süßestes Lächeln
sich ihrer Macht sehr wohl bewußt ,ihre Worte auskostend wie das königliche Essen,doch wie weit kann sie gehen, wann erreicht sie ihre Grenzen ?
Sie konnte weit gehen. Und das tat sie auch, druch ihre Sprachgewandheit gelang es ihr einmal, an diesem Tage war sie besonders übermütig und zu Scherzen aufgelegt, doch bewarte sie stehts Respekt vor dem Menschen. An diesem genannten Tage jedenfalls kam es ihr in den Sinn und sie "überredete" die ganze königliche Famielie
zu einem Spiel. Doch was sollte das für ein Spiel sein. Der König war sehr erstaunt und fast wäre er ärgerlich geworden, aber irgendwie hatte Ninon ihn verzaubert und zu aller erstaunen sagt er ja.

Sie hatte so einen Witz und dann noch eine Gutartigkeit, die die Menschen verzauberte und sie ihr kaum einen Wunsch abschlagen konnten.

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