View this PageEdit this PageAttachments to this PageHistory of this PageTop of the SwikiRecent ChangesSearch the SwikiHelp Guide

Kurd Alsleben



Autor: selbst
Uploaded Image: kurd.jpg
.
.
.
.
.
.
.
Hier, diese Datenbank ist der
Netzkunst Woerter Swiki.
Bitte, auf den nach oben weisenden Pfeil in der orangefaerbigen Menueleiste klicken! Wer sich berufen fuehlt kann ohne Passwort seine Beitraege hinenschreiben:

Die fette Ueberschrift bezeichnet das Stichwortseite.
In der orangefaerbigen Menueleiste oben fuehrt das zweite Ikon zum Schreibfeld (Editieren).
Gesichert wird der Eintrag nach dem Schreiben mit der Taste ‘save‘ liks unter den Schreibfeldern .

Weiss man nicht, wie eine neue Stichwortseite angelegt wird, geht man auf die Homepage und klickt dort
»ggf., hier ohne Muehe ein Schreibfeld klicken«.

Der ‘Netzkunst Woerter Swiki‘ entwickelt das NetzkunstWoerterBuch weiter,
ein book on demand.
Im Buchhandel ISBN 3-8311-2259-8, edition kuecocokue, Hamburg 2003. 40 Stichwortautoren, 620 Seiten sehr viele Abbildungen, EURO 36,80




K.A.

Geb. 14.6.1928 in der Neumark von Ria Alsleben geb. Brand, Vater Kurt Alsleben. Als Künstler verbinde ich die ersten Computerzeichnungen (1960) mit Hypertextverkehren (1988) und mutueller Netzkunst (1995).
1943 Luftwaffenhelfer in Berlin (an der TH hörte ich eine Vorlesung bei Hermann Schmidt, dem Mitbegründer der Kybernetik). Infanterist, Kriegsgefangenschaft in Schleswig-Holstein. Bäckergeselle in Salzwedel, Maurer in Halle/Saale. Flucht in die Westzonen zu meinem Freund Cord, dessen Vater, Kurt Passow, einer der frühen Datenpioniere war, dieser baute ein dezentrales, weites Netz mit Hollerithmaschinen auf.
Ab 1949 Studium der freien Kunst an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste, Karlsruhe bei Otto Laible. An der TH hörte ich Gastvorlesungen bei Max Bense. Reisen in Europa und Nordafrika.
Ab 1956 Zusammenarbeit und Freundschaft mit Eberhard und Telse Schnelle. Schnelle bewirkte durch Organisations- und Kommunikationsberatungen in den 60er Jahren in der BRD eine Demokratisierungsbewegung in Industrie-Verwaltungen. Ich entwickelte die Arbeitsumwelt Bürolandschaft, Realisierungen im In- und Ausland.
1960 machte ich zusammen mit Cord Passow freie Computerzeichnungen als wechselseitigen Verkehr (am Analogrechner) im hamburger DESY. Später Zusammenarbeit mit Helmar Frank und André Abraham Moles. Entwurf einer Informationstypografie (spaeter Erweiterung zur Monitortypografie).
1962 Veröffentlichung des Buches "Ästhetische Redundanz". Ausstellung von Computerzeichnungen in Frankfurt, Zagreb, London (Cybernetik Serendipity), New York und den Goethe-Instituten.
1965 unter Thomas Maldonado 3 Jahre Lehrbeauftragter für Strukturtheorie und Schaltalgebra an der Hochschule für Gestaltung Ulm.
1968 war ich Gastdozent an der Hochschule für bildende Künste, Berlin. Auszeichnung mit einer Goldmedaille des Internationalen Kongresses für Ästhetik in San Marino (neben Aalto, Bense, Fontana u.a.). 1970 Berufung als Professor an die Hochschule für bildende Künste Hamburg, Fachbereich VK.
Akteur der hamburger Datenkunstbewegung der 80er Jahre, Entwicklung der Mutualitaet in der Kunst, Freundschaft mit Matthias Lehnhardt, der die Netzkunst mit begründete.
1980 Zusammenarbeit und Heirat mit Antje Eske und Geburt von Sohn Jonas.
1985ff Gründung der Interdisziplinären Computerei der HfbK Hamburg, Eröffnung an meinem 60. Geburtstag mit Tonbandgrüßen von Konrad Zuse. Ich lehrte mutuelle Kunst mediens Hypertext.
1988 veröffentlichte ich einen ersten Hypertext bei der Griffelkunstvereinigung Hamburg und das Manifest "Antwortnot und Spiel". Zusammen mit Antje Eske und Achim Lipp Gründung von KükoCokü, Künstlerkonferenzen conversationeller Computerkünste.
1995 Internet-Conversationen während INTERFACE3 NETWORK. 1998ff ‘#il chat di urbino‘ zusammen mit A. Eske, M. Mayer und A. Morsitzki in Italien.
2001 ff Herausgabe des ‘NetzkunstWoerterbuches‘ und Beginn der Affaire ‘Netzkunst Woerter Swiki‘.
Z.Zt. Akteur im lfd. ‘Serverfestival‘ und zusammen mit Antje Eske et al. Arbeit an der Veroeffentlichung von ‘Mutualitaet der Netzkunstaffairen'.

email: kuecocokue@t-online.de
Fax/Fon: 0(049)40 - 856910
Internetseite: www.netzkunstwoerterbuch.de
http://swiki.hfbk-hamburg.de:8888/netzkunstwoerterbuch/

Stichwoerter im ‘NetzkunstWoerterBuch: Anderweite, Antwortnot, Anzeichen oder Indizien, Ars Sermonis, Artes conversatonis, Artistiken, Asolo, aufschmücken, Bilderschreibung, Charme, Circulating Art, Coffe-houses, Conversationskunst, Dreidrei-Schema, Dynamik, Felix aestheticus, Flowaesthetik, formulieren, Gedankensinn, Gehalt, Gesprächsanalyse, hineinhypern, hyperanschaulich, Icon, Idylle, Informationsaesthetik, Interdisziplinäre Computerei, Interface 3, Kammertanz, KükoCokü, Künstlerrolle, Laikologie, lustwandeln, Lux aesthetica, Maskenfreiheit, Medienformate, Monitor, Monitortypografie, Monitor-VR, Mousike, Musizieren, Mutualität, Netzkunst, offiziös (zus.m. T.B.), Pausen, Preparatione, Sala delle Veglie (zus.m. A.E.), Shanjo, Stimmungen, Synopse, Tafeln, Tempo, tentieren, theatern, Turn, Turn-Dramaturgie, überkopfzeichnen, ulmer Schule, Umbra aesthetica, Von handlochkart zu ´haipeka:t, Wechselrede, "Wie wär´s denn schön?", Zeichnen.Schreiben (zus.m. A.E.), zeitversetzt, Zürcher Gespräche, Zwischenstation.






-----------

Link to this Page