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3.0 Fragen an Deleuze I

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Wahrnehmung, Aktion und Affekt also: sie bilden ein erstes Ensemble, das die Taxonomie des Bewegungs-Bilds freisetzt. Zunächst bezieht sich diese Taxonomie auf die Intervalle, aus denen die Bilder hervorgehen. Aber dazu müssen vor allem die Abstände untersucht werden, in denen sich die Bilder jeweils zu sich selbst verhalten. Ihre Übergänge ordnen sich um Logiken eines Intervalls, das keinem unbewegten Schnitt mehr entspricht, sondern selbst Bewegung "ist". Als Bewegung des Intervalls durchquert und ermöglicht sie die Bilder und deren Bewegung; Bewegung und Wahrnehmung konstellieren sich in einem Gefüge, das sich zwar in den Technologien des Films niederschlägt, deren "Wesen" jedoch weder technisch noch technologisch "ist".


Uploaded Image: pfeil.gif 3.1 Fragen an Deleuze I

 






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