View this PageEdit this PageUploads to this PageHistory of this PageTop of the SwikiRecent ChangesSearch the SwikiHelp Guide

PerformanceHappening FluxusWienerAktionismus

Handout/Janssen R46 SS05 v.24.4.2005
Seminar Video/Performance
• Form der Aktionskunst die sich in den 1960+70er Jahren entwickelt hat

Publikum ist von der Aktion ausgeschlossen, teilweise sogar räumlich. Zur Performance gehört die
Ankündigung von Zeit, Raum und Inhalt für die Öffentlichkeit. Ihre Wirkung entfaltet
sie jedoch erst im Nachhinein. Die medialen Dokumente wie auch möglicherweise die ›oral history‹ der Beteiligten bürgen für ihre Authenzität, verweisen aber immer schon auf die grundlegende Differenz zwischen Aktion und Rezeption.
• Ausgesuchte KünstlerInnerinnen:
Rebecca Horn, Hsiehs, Douglas Davis,
Marina Abramovic, Joseph
Beuys, Dan Graham, Gina Pane, Vito Acconci
Bruce Naumann, Jan Diebets


•Publikum ist Teil der Aktion, dadurch sind die Geschehensabläufe improvisiert.

Das Happening fügte den avantgardistischen Strömungen des 20. Jahrhunderts jedoch eine entscheidende Komponente hinzu – in den Worten vonJean-Jacques Lebel: »Was wir mit den Happenings getan haben, war nicht einfach nur, den Leuten etwas zum Anschauen zu geben,sondern ihnen etwas zu tun zu geben, etwas, an dem sie teilhaben und das sie schöpferisch einsetzen konnten.«[19] Damit wurde klar, dass es nicht mehr nur um veränderte, prozesshafte Produktionsweisen ging, sondern um dialogische oder partizipatorische Prozesse zwischen Produktion und Rezeption in der Kunst, in den Medien, auf den Straßen.
•Ausgesuchte KünstlerInnen
Allen Kaprow, Valie Export,
Yoko Ono ,Wolff Vostell,,John Cage, Judson Dance Theaters,
Nancy Spero und Judy Chicago
Chris Burden, Paul Mc Carthy,
Carolle Schneemann, Günther Brus Weiterentwicklung
des Happenings in der
1960er Jahren

• Findet im konventionellem Rahmen statt, wie z.B. einem Konzert oder Theaterstück

FLUXUS war ein radikales Kollektiv internationaler KünstlerInnen in Europa, den USA und Japan in den 1960er und 1970er Jahren. George Maciunias, fungierte als informelles Zentrum der Fluxuxgruppe, die eine dezidierte politische und soziale Haltung entwickelte, auch indem sie das Museumssystem umging durch die Verwendung von Performance, Filmen und Publikationen. Wie auch andere Nachkriegsgruppen, etwa Cobra,die internationalen Situationisten und die Nouveaux Realists, reagierte Fluxus auf die vorherschende, soziale,kulturelle und künstlerische Klimatas. Mit den Mitteln des futuristischen Theaters und der dadaistischen Irrationalität sowie den Philosophen etwa von Duchamp und den Zen-basierten Lehren von Cage,entstanden Arbeiten, die konkret und humoristisch waren.
Den Begriff Fluxus hatte Maciunis ursprünglich als Titel für eine Zeitschrift gewählt, die Arbeiten der künstlerischen Avantgarde publizieren sollte, wie sie viele in seiner eigenen AG galerie und in Yoko Onos Loft in New York in den Jahren 1960-161.
• Ausgesuchte KünstlerInnen
(Vorläufer: Guy Debord 1951) , Yoko Ono, John Cage, Joseph Beuys, Nam June Paik,, Henry Flint, Charloote Moorman, Robert Rauschenberg, Merce Cunningham, Ken Friedman, Al Hansen, Geofrey Hendricks
Dick Higgens, Allison Knowles, Robert Watts, Emmet Williams, La Monte Young, David Tudor, Ben Vautier

• Österreichische Entwicklung der Aktionskunst um 1960

Befreiung von religiösen und sexuellen Tabus durch systematische Schamverletzung
•Ausgesuchte Künstler
Günter Brus, Hermann Nitsch, Valie Export


Dies ist die elektronische artbasis Arbeitsplattform (Swiki)
This is the artbasis electronic working platform (Swiki)
La plataforma electrónica (Swiki) de artbasis
More information about how to use the SWIKI...

Link to this Page