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antwort von C.v. Braun auf fragen von C. Bachmann

14. 2. 2002

Sehr geehrte Frau Bachmann,

Im nachfolgend bekommen Sie einige Aussagen zu den von Ihnen kürzlich gestellten Fragen. Bevor Sie diese durchgehen, darf ich jedoch noch kurz einige Ausführungen anfügen, die am Schluss meiner Bewerbungsrede vom 7.2.02 in der HfbK enthalten waren. Sie geben zumindest einige meiner generellen Verhaltens- und Einstellungspräferenzen und Überzeugungen wieder, die mir als Präsidentenkandidat vorschweben. Sie werden sicherlich verstehen, dass ich mangels hinreichender Kenntnis über die alltäglichen Verhältnisse an der HfbK über deren praktische Realisierbarkeit bzw. Realisierung und Zeithorizonte, derzeit kaum eine sinnvolle Aussage machen kann. Bestimmte Zielvorstellungen habe ich aber dennoch:

Zitatanfang

" Lassen Sie mich schliessen mit einigen Hinweisen auf das, was der Präsident der Hochschule nach meiner Überzeugung tun bzw. nicht tun sollte:

Er sollte nicht:
  • Freiräume von Professoren und Studenten beschneiden.
  • alles selber tun oder gleich umkrempeln wollen
  • die Hochschule als Selbstzweck betrachten
  • seine Meinung als die alleinseligmachende ansehen
  • Schaffenszeiten begrenzen
  • in luftiger Abgeschiedenheit schweben
  • oder sich überall anbiedern

Er sollte aber schon:
  • ausgleichen und vermitteln
  • die Einbindung in die Gesellschaft und ins Ausland stärken
  • dumme Fragen stellen
  • Drittmittel eintreiben
  • offen sein für das Fachwissen und die Erfahrung anderer
  • die Vermarktung der Hochschule fördern
  • und Maßstäbe setzen, die an den besten ausgerichtet sind

In meinen Augen lassen sich seine Aufgaben in zwei Kategorien einteilen: eine dienende und eine vermittelnde. Erstere besteht darin, die Zwecke der Hochschule, ihre Arbeit, ihre Stellung in der Gesellschaft und das heißt vor allem das Fortkommen ihrer Studenten nach allen Kräften zu unterstützen. Letztere möchte ich umschreiben als das Öffnen und Offenhalten von Türen. Türen nach außen und Türen im inneren. Türen die im geschlossenen Zustand Menschen, Wissen und Leistungen von einander trennen und die geöffnet den Weg zu gegenseitigem Lernen, zu Neuem, ja auch zu Überraschendem und Niedagewesenem weisen. Beide Aufgabenkategorien sind wichtig, sie sind nie abgeschlossen und sie gelten, wie ich meine, für jeden Tag."

Zitatende

Drei Ihrer Fragen würde ich gerne wegen ihres inhaltlichen Zusammenhangs gemeinsam beantworten:
  • Wie definieren Sie das "künstlerische" Studium?
  • Wie wollen Sie die Schonräume schützen, die für das künstlerische Arbeiten unerlässlich sind?
  • Worin sehen Sie die Unterschiede einer Kunsthochschule zu anderen Forschungseinrichtungen?

Da ich nie ein künstlerisches Studium absolviert habe, tu ich mich schwer, eine präzise und zudem robuste Definition eines solchen Studiums abzugeben. In der Tat, ich vermute, dass sich niemand ganz leicht damit tun würde, sehr viel tiefer als auf eine generelle Ebene damit zu kommen, auch diejenigen, die ein solches Studium hinter sich haben, darin stehen oder es unterrichten. Ferner ist das künstlerische Studium in der HfbK-Fächerkombination sicherlich anders zu definieren, als an einer beliebigen anderen Kunsthochschule. Ich würde auch davon ausgehen, dass ein künstlerisches Studium an der HfbK ganz anders definiert würde, wenn dort z.B. auch Ballett oder musikalische Komposition angeboten würde?

Dennoch würde ich zwei Merkmale nennen, die ich für eine Unterscheidung von anderen Studienrichtungen für kennzeichnend halte, die auch die Unterschiede in der dritten Fragen klar werden lässt.

Zum einen unterscheidet sich ein künstlerisches Studium von einem anderen durch den Lerninhalt, zum anderen durch das angestrebte Ergebnis. In fast allen akademischen Fächern geht es vor allem um Wissensvermittlung. Ein Medizinstudent, ein Jurist, ein Bauingenieur oder ein Naturwissenschaftler verbringen den weitaus größten Teil ihrer Studienzeit mit Wissenserwerb, sei es durch Auswendiglernen, Praktika, Übungen, Klausuren, Repetitorien usw. Nach meinem Eindruck spielt der reine Wissenserwerb bei den Künstlern hingegen eine viel geringere Rolle (auch hier muss man zwischen den verschiedenen Fächern an der HfbK unterscheiden. Die Kunstpädagogen, aber auch Architekten haben sehr viel mehr reinen "Lernstoff" zu bewältigen als freie Künstler). Vielmehr geht es um die Selberfindung, um einen Reifungsprozess, der auf die eigene Person gerichtet ist. Am Ende steht die eigene Künstlerpersönlichkeit, nicht so sehr die perfekte Wiedergabe vorgegebener Lerninhalte.

Beim angestrebten Ergebnis sehe ich vor allem einen Unterschied in der Erwartungshaltung bei Studienende. Ein Künstler sollte im Idealfalle von dann an "fertig" sein, er sollte in sich selber ruhen bzw. begriffen haben, mit welchen Fragen er sich weiterhin auseinandersetzen bzw. in welche Richtung er weiter arbeiten will. Er oder sie ist gewissermaßen ein Unikat, durch niemanden ersetzbar. Der fertige Jurist oder die approbierte Medizinerin hingegen sind durch andere Juristen oder Mediziner durchaus ersetzbar. Darauf ist deren ganze Ausbildung ausgerichtet: die Beherrschung eines vorgebenen Standardrepertoires, das aus sachlichen Gründen für alle das gleiche sein muss. Ein Jurist muss sich darauf verlassen können, dass die Begriffe, die er verwendet, von seiner Juristenkollegin mit den gleichen Inhalten versehen sind. Eine Künstlerin muss diese Begriffe nur für sich und ihr Werk definiert haben. Sie ist "Einzelunternehmerin" im wahrsten Sinne des Wortes.

Noch zu den Schonräumen. Hier stört mich der Begriff und ich bin geneigt zu behaupten, dass "Schon"räume das letzte sind, was Künstler haben sollten. Sie sind per se keine gefährdete Spezies und brauchen daher keine Schonung. Im Gegenteil, wenn Sie sich in einen wie auch immer gearteten Schon- oder Schutzraum zurückziehen, in dem nichts und niemand an sie herankommt, so sind Sie auf dem Weg ins Aus. Denken Sie an die Dichter, denen der Zugang zu Ihrer heimischen Sprachkultur entzogen wurde, z.B. Solchenizyn. Die Ausweisung aus der Sowjetunion kam in mancherlei Hinsicht einem Todesurteil nahe. Gerade die Auseinandersetzung mit der Umwelt hält die Kreativität in Gang.

Ich habe aber den stillen Verdacht, dass Sie nicht Schon-, sondern Freiräume meinen. An diesen festzuhalten, halte ich für ausgesprochen wichtig. Zensur darf es nicht geben. Dass ist aber nicht dasselbe wie die Verweigerung der Kommunikation und der Interaktion. Freiraum heisst auch die Randbedingungen und das Potenzial der Hochschule nutzen. Es muss die Auseinandersetzung mit anderen und der Materie, der Sache stattfinden. Freiraum heisst auch die Reibungsflächen innerhalb der Hochschule nutzen und das wiederum bedeutet Präsenz, Teilnahme, Wechselwirkung. Für den oder die Präsidentin leitet sich hieraus die Aufgabe her, die Existenz und die Lebendigkeit des Freiraums zu gewährleisten. Das beeinhaltet nach außen sowohl eine Abschirmung, wo nötig, und zugleich eine Öffnung, wo möglich. Nach innen beinhaltet sie die Gewährleistung der Interaktion. Der Präsident kann nicht an die Stelle des Künstlers treten, er kann aber nach besten Kräften versuchen, den Künstler in seiner Rolle zu bestärken.

  • Wie wollen Sie mit den wirtschaftlichen Interessen, die an die Finanzierung durch Drittmittel gekoppelt sind, umgehen?

Es gibt zunächst einmal mehrere Arten von Drittmitteln bzw. Zwecke, die mit der Vergabe von Drittmitteln verbunden sind, und man muss wohl jeden dieser Zwecke getrennt sehen und beurteilen, besser noch jeden einzelnen Fall. Ich meine ferner, dass "wirtschaftliche" Interessen nicht automatisch auch ethisch fragwürdig sind. Angemessener wäre es wohl von den Eigeninteressen einer Organisation oder Einzelperson zu sprechen, die gegebenenfalls bereit sind, der Hochschule Drittmittel zur Verfügung zu stellen. Diese können wirtschaftlicher Natur sein, ebenso aber auch in politischen, stilistischen oder sonstigen Intereessen bestehen.

Bei konkreten Förderprojekten (z.B.ein Forschungsvorhaben) wird man nicht umhin kommen, sich an die dem Projekt zugrundeliegenden Vereinbarungen zu halten. Dies wird in der Regel darin bestehen, dass ein bestimmtes Leistungspaket von der Hochschule oder einzelnen ihrer Mitglieder (Inhalt, zeitlicher Rahmen, beteiligte Personen, Bericht etc.) vereinbart und dafür eine bestimmte Summe (Höhe, Zahlungstermine etc.) zugesagt worden sind. In solchen Fällen liegen alle mit dem Projekt verbundenen Details der Hochschule vor. Sofern sie das nicht tun, müssen sie vorher geklärt werden. Das erfordert sorgfältige Prüfung. Wenn die Bedingungen nicht mit der Unabhängigkeit der Hochschule oder mit Aussagen, Dartellungen, Meinungen etc. nicht übereinstimmen oder nicht als tragbar erachtet werden, sollten die Projektvereinbarung gar nicht erst unterzeichnet werden.

Bei allen anderen Fördermittelvergaben, die nicht für ein bestimmtes Leistungspaket vergeben werden, würde ich es als unabdingbaren Grundsatz ansehen, dass Auflagen, Bedingungen oder sonstige Nebenbestimmungen grundsätzlich nicht angenommen werden. Es z.B. wäre niemals akzeptabel, dass zugesagte Mittel nicht eine bestimmten politische Ansicht vertreten oder nicht einer bestimmten Gruppe von Studenten zur Verfügung gestellt werden dürfen oder dass Werbeflächen zur Verfügung gestellt werden (müssen).

Nicht immer sind solche Fälle ganz einfach abzugrenzen. Verletzungen bestimmter Prinzipien können sich auch allmählich einschleichen, wo jeder weitere Schritt an sich unscheinbar ist und erst in der Gesamtheit und nach einiger Zeit, das Ausmaß sichtbar wird, in dem bereits die Prinzipien verletzt wurden. Aus diesem Grunde würde ich sehr dafürhalten, sämtliche Drittmitteleinnahmen auch einem internen Prüfverfahren auszusetzen.

Trotz dieser Vorgaben meine ich, dass Drittmittel für die Hochschule ein wichtiges Mittel der Fortentwicklung und Verbesserung sein können. Vieles, was die Hochschule braucht, ist vom Staat schlichtweg nicht mehr finanzierbar. Nur als Hinweis: Das Hamburger Haushaltsdefizit von 2000 auf 2001 ist auf weit mehr als das Doppelte angestiegen ist. In absoluten Zahlen steht das Hamburger Defizit an fünfter Stelle voninsgesamt 16 Bundesländern, was angesichts seiner kleineren Wirtschaftskraft und Bevölkerung die Problematik der Situation noch krasser verdeutlicht. Aus eigener Kraft ist an der HfbK ebenfalls nicht alles machbar. Die Hochschule dürfte auch bei nur sehr bescheidenen Zielen für die nächsten Jahre dringend auf Zusatzmittel von dritter Seite angewiesen sein. Sie muss allerdings darauf achten, dabei nicht ihre "Seele zu verpfänden".

  • Was halten Sie von Studiengebühren?

Das ganze Thema Studiengebühren ist grundsätzlich nicht für die Entscheidung durch eine einzelne Hochschule geeignet, sondern bedarf einer umfassenden Regelung auf Landesebene, oder besser noch einer bundeseinheitlichen Lösung. Insofern genießt Präsidentschaftskandidat an der HfbK nur einen sehr begrenzten Einfluss.

Aber Sie fragen mich ja nach meiner Meinung, nicht um eine Entscheidung. Insofern will ich mich zu einer gewissen Ambivalenzin der Studiengebührfrage bekennen.

Einerseits ist die Gesellschaft aus welchen Gründen auch immer auf das Nachwachsen gut ausgebildeter Fachkräfte und Experten inkl. Künstlern angewiesen. Dazu würde ich auch solche Ausbildungen rechnen, die - wie z.T. an der HfbK - zu Fertigkeiten führen, die eher in der Selbstfindung der Empfänger dieser Ausbildungsleistungen bestehen als in deren gesellschaftlicher Nutzbarkeit. Ein hochentwickeltes Gemeinwesen bedarf aller möglichen Gebiete. Unterstellt man die Richtigkeit dieser Überlegung, so folgt daraus auch, dass die Gesellschaft für die Verfügbarkeit solchen Fachwissens bezahlen sollte. Mithin dürfte es keine Studiengebühren geben.

Andererseits sage ich mir, dass wenn die Gesellschaft einem bestimmten Teil ihrer selbst (Studenten) gewisse Sonderleistungen (Zugang zu Hochschuleinrichtungen, Inanspruchnahme des Lehrpersonals) zukommen lässt und sie damit begünstigt (sei es in geldwerten Leistung, sei es in immateriellen Freiheiten, Erkenntnissen, Reifungszeiten usw.), es eigentlich nicht einzusehen ist, weshalb diese begünstigte Gruppe nicht dafür auch ein gewisses Entgelt aufbringen soll. Die Mitglieder dieser Gruppe bekommen etwas, was nicht jeder bekommt. Sie profitieren davon. Also sollten sie auch insoweit eine gewisse Gegenleistung erbringen. Wer ein städtisches Schwimmbad benutzt oder ein staatliches Schauspielhaus benutzt, bezahlt ja auch dafür, und wer nicht hingeht, tut das nicht. Er finanziert über Steuern oder Abgaben allenfalls den Teil der Einrichtung mit, der durch Nutzungsgebühren nicht getragen werden kann.

Es fragt sich allerdings, in welcher Höhe und unter welchen Bedingungen dies geschehen könnte. Dabei stört mich vor allem der Umstand, dass die Übernahme der Gesamtkosten sämtlicher Studienkosten durch den Staat einer Subvention gleichkommt, in deren Genuss alle Studenten kommen. Auf Bedürftigkeit wird unter diesen Bedingungen nicht gesehen. Meine Einstellung dazu wäre, dass Studiengebühren nur eingeführt werden sollten, wenn sie mit einer erheblichen Ausweitung des Stipendiensystems einhergingen. Auf die beste Form hierfür will ich nicht eingehen. Gut gefallen hat mir das australische Modell, wonach die Absolventen nach einer bestimmten Anzahl von Jahren die Studienkosten an den Staat in Abhängigkeit von der Höhe des Einkommens zurückzahlt. Aber auch das amerikanische System gefällt mir recht gut. Dort sind zwar horrend hohe Studiengebühren an der Tagesordnung, aber fast die Hälfte aller "graduate students" (post-bachelor) haben einen job an der Uni selbst, der ihnen in aller Regel die Studiengebühren erlässt und darüberhinaus noch ein gewisses Zubrot einbringt.

Schließlich sei auch darauf hingewiesen, dass die Zahlung von Studiengebühren sowohl zu Reduzierung der Studiendauer beitragen würde (bedenken Sie z.B. welche Summe allein ein Studienbeitrag von sagen wir mal Euro 500/Jahr durch 50% der Studenten der HfbK an Zusatzmitteln bescheren würde, mit der bessere Infrastruktur, größere Kapazitäten oder auch Beschäftigung für Studenten geschaffen werden könnte. Wie schon zur Frage der Drittmittel angedeutet, die Hochschule kann diese Mittel sicher gut brauchen und es ist nicht damit zu rechnen, dass sie vom bisherigen Geldgeber zur Verfügung gestellt werden.

  • Woran wollen Sie den Erfolg einer Kunsthochschule festmachen?

Hierüber hatte ich am 7. Februar des längeren gesprochen. In der Tat ist es nicht einfach, den Erfolg einer Kunsthochschule exakt zu messen. Ich würde unterstellen, dass dies präszise und quantitativ ohnehin nicht geht. Bestenfalls gibt es einige Indikatoren, z.B. der Anteil der Studenten, die nach einer bestimmten Anzahl von Jahren nach dem Diplom von ihrer künstlerischen Arbeit leben können. Freilich ist das als alleiniger Maßstab nicht ganz ungefährlich. Ein freier Photograph kann sich oft wahrscheinlich mit Auftragsarbeiten über Wasser halten. Zählt das als "von seiner Arbeit leben2? Ich würde zögern, das zu bejahen oder zu verneinen. Selbst wenn der oder die Betreffende nur noch Passbilder und Hochzeitsphotos schießt, kann dies eine Form künstlerischen Ausdrucks sein.

Es gibt noch weitere Indikatoren, nicht alle davon wirtschaftlicher Natur wie oben. Es geht auch um die Präsenz bei Ausstellungen oder um die Aufmerksamkeit von Kritikern. Meine Beobachtung dazu ist, dass Künstler und Wissenschaftler von ihrer Rangordnung oft eine recht gute Vorstellung haben. Sie können sich selbst einordnen. Gelegentlich lässt sich dies über die Einschätzung durch Dritte überprüfen und führt so zu einer guten Vorstellung über die Qualtät von Arbeiten. Fraglich ist allerdings, ob ein solches Verfahren auch auf eine ganze Hochschule anwendbar ist. In Grenzen wahrscheinlich schon, aber man sollte mit der Interpretation von Ergebnissen vorsichtig sein.

Um Ihre Frage daher kurz zu beantworten, ich weiß es nicht bis in alle Einzelheiten, erachte dies aber für ein wichtiges Thema, da es zu einem Selbstkontrollinstrument für die HfbK werden könnte. Ich würde darum einigen Aufwand in dessen Verfolgung investieren.

Ich hoffe, ich habe Ihnen hiermit ein wenig geholfen und bleiben mit den besten Grüßen

Ihr




Christoph v. Braun


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  • weiteres material last edited on 18 February 2002 at 7:29 pm by garage.hfbk.uni-hamburg.de.