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Artistiken der konversationellen Netzkunst.



Autor: Initiirende: Antje Eske, Kurd Alsleben, Tatjana Beer, Sascha Büttner, Matthias Weiss
Kurd Alsleben:
Also, die zwei wichtigsten Artistiken sind für die Konversationskunst wohl die
§ B O N U S A N E R K E NN U N G,
ein Wort von Heidi Salaverría und seit der Antike das
§ Verbot der R E CH T H A B E R E I.
Anerkennung ist so etwas, wie die spezielle Schönheit sozialer Ästhetik. Ohne sie verschwindet Wechselseitigkeit.

Wahrscheinlich wird es Vergnügen machen Artistiken aufzugreifen, die zugunsten der ‘Steigrohre des Unbewussten‘, wie Gerhard Rühm es nennt, Diskursivität abwenden. Allein aus trivialem Umgang miteinander kennt man den Rang ästhetischer Äusserungen, wie Blickwechsel, Ablenken etc. In der Netzkunst ist eine von Antje Eske gern verwendete Artistik auch der Medienwechsel.


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