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email HfbK vs. Uni Hamburg

Für den Versand und den Empfang von Emails an den Universitäten HfbK bzw. Uni-Hamburg.de gelten ein paar Besonderheiten, deren Beachtung einiges Kopfzerbrechen vermeiden kann:

Zur Unterscheidung:

Der Zugang zum Funk/Kabelnetz und von dort aus weiter in das Internet ist über das HfbK-Netzwerk realisiert.

Die EInwahl per Modem (via saxyzzz- Kennung) findet am Rechenzentrum der Universität statt.

An diesen Zugängen werden jeweils eigene Mailserver betrieben, die NICHTS miteinander zu tun haben.

Mail-Empfang (POP3) ist von beiden Institutionen auch von einem Mailserver der jeweils anderen Institution möglich.

Mail-Versand (SMTP) ist AUSSCHLIESSLICH innerhalb der Institution möglich, die den Zugang bereitstellt.

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Bespiele:

POP3:
Jemand mit einem Account des Rechenzentrums steckt an der HfbK eine Funknetzwerkkarte in einen Computer und möchte seine Mail erledigen.
Das Emailprogramm ist so eingestellt, dass der POP-Account ba9z007@public.uni-hamburg.de lautet.
Das Abholen der Mail ist ohne weiteres möglich.
Abends wird der heimische Modemzugang zur Universität Hamburg benutzt, um erneut nachzusehen, ob neue Mail angekommen ist.
Das Abholen der Mail funktioniert genauso wie vorhin.
Das Abholen der Mail eines Mailaccounts am Rechenzentrum funktioniert auch, wenn diese Person einen Internetzugang via DSL hat.

SMTP:
Reihenfolge wie im obigen Beispiel:
Funkkarte im Laptop, Mail versenden via mailhost.rrz.uni-hamburg.de: Dies wird nicht funktionieren, da die Universität Hamburg nur den direkt angeschlossenen Einrichtungen die Möglichkeit einräumt, email zu versenden.

Also: Um von einem der HfbK-Netzwerke mail versenden zu können, MUSS der Mailserver der HfbK benutzt werden.
Bei der Modemeinwahl MUSS einer der Mailserver des Rechenzentrums benutzt werden (z.B. mailhost.rrz.uni-hamburg.de)
Per DSL kann WEDER der Mailserver der HfbK NOCH der der Universität Hamburg benutzt werden; hier muss der Mailserver des DSL-Providers (z.B. mailto.t-online.de) genutzt werden.

Für Personen, die einen Emailaccount an der HfbK benutzen wollen, gilt analog:
IMAP/SSL zum Mailserver: geht vom Funknetz und auch per Modem (nur bei Einwahl an das Rechenzentrum der Universitaet Hamburg), nicht jedoch von einem DSL oder anderem Modemeinwahl-Zugang aus.
SMTP: siehe oben. Für SMTP ist nicht der Ort, an dem jemand einen Mailaccount hat, von Bedeutung, sondern das Netzwerk, das den Netzzugang bereitstellt.